1. Tagebuch einer Krankenschwester


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    setzte mich jetzt erneut auf seine Riesenlatte und schob mir seinen Schwanz ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Glied Stück für Stück, tiefer in meine Rosette reinrutschte. Und ich stöhnte auf, als er komplett in meinem Po versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu reiten. Ich konnte seinen Schwanz ganz stark in mir fühlen. Er pochte und ich spürte auch, dass er nicht mehr lange aushalten würde. Aber mein Poloch entspannte sich jetzt auch etwas und so ging es leichter. Ich ritt Ihn dann noch etwas schneller, achtete dabei aber auch auf seine Reaktionen. Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von Ihm ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund, um Ihm seine Sahne noch mal aus seinem Glied zu saugen. Ich vögelte ihn solange mit den Lippen, bis er erneut und heftig abspritzte. Als sein Sperma kam zog ich sein Rohr aus meinem Mund, damit er mir seinen heissen Saft direkt in mein Gesicht spritzen konnte. Mit heftigen Schüben spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund und ich leckte mir über die Lippen und schluckte es erneut runter. Die nächsten Schübe verteilten sich über meinem ganzen Gesicht - eine Gesichtsbesamung die ich nicht so schnell mehr vergessen werde, denn da kam nochmal eine richtige Ladung heraus. Als er dann fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz noch mal zum Sauberlecken in meinen ...
    Mund. Ich leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren Sperma und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann schaute ich zu meinem Patienten, der dann sehr erschöpft und tief atmend in deinem Bett lag. Dann ging ich ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten ging, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte Ihn zu und gab Ihm noch einen Kuss, bevor ich Ihn verließ. Gerade als ich das Zimmer verlassen hatte, ging ein anderes Licht im Flur an und ich hatte keine Zeit mehr, über das Geschehene nachzudenken, weil ich jetzt bis zum Dienstende immer wieder etwas zu tun hatte. Das war mein letzter Tag vor meinem Urlaub und als ich dann drei Wochen später wieder zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon seit fast zwei Wochen entlassen. Ich habe mir dann mit einem Vorwand, die Adresse des Patienten geben lassen, um Ihn zu besuchen. Denn ehrlich gesagt: Ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit Ihm Sex zu machen und vielleicht auch mehr. Ich bin dann am Abend zu Ihm gefahren und habe eine lange Zeit das Haus beobachtet. Nach einer langen Zeit kam er dann auch... doch leider hielt Ihn eine andere Frau im Arm. Daraufhin bin ich dann wieder alleine zu mir nach Hause gefahren, weil ich seine Beziehung auch nicht zerstören wollte. Schließlich habe auch ich meinen Spaß bei der ganzen Aktion gehabt und er wird dann wohl auch nicht der Richtige gewesen sein... Das war mein erstes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, ...