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Tagebuch einer Krankenschwester
Datum: 13.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
griff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Ich machte den Waschlappen nass und wusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhaut dabei mehrmals mit vor und zurück. Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoß und wie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil er sich so schämte. Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihm nieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größer werdendem Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leicht zusammen bei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen. Ich merkte, dass es Ihm gefiel, denn er fing an sein Becken mit leichten Stößen zu bewegen. Ich nahm sein Rohr immer wieder tief in meinen Mund auf und meine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder leckte ich über seine Eichel und ich spürte das Pulsieren in seinem Glied. Zudem wurden auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich spürte, dass er schon jetzt soweit war und ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlich mit einer Hand, um zusätzliche Reibung zu erzeugen. Er zuckte schon ...