1. Im Ferienhaus 09


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: BDSM,

    konnte nur noch laut vor Schmerzen schreien. Als Sie auch noch begann in der Mitte ein Seil zu spannen, konnte ich vor Tränen kaum noch sehen, doch was ich sah, änderte alles. Kevin starrte mit leuchtenden Augen auf meine gequälten Titten und seine harte Latte drückte sich durch seine Shorts. Er war von meiner Qual so geil, dass er sogar vergaß, die Kamera richtig auszurichten. Nun konnte Ulla spannen, wie sie wollte, ich schrie weiter vor Schmerz, doch ich war glücklich wie nie. Dieses Folterinstrument sollte ich eine Stunde stehend tragen und schon nach ein paar Minuten wusste ich nicht mehr, wie ich die Arme halten sollte. Ließ ich sie hängen, zerrte ich selber an meinen Brüsten, spannte ich sie an, riss ich meinen Busen hoch. Die Stunde zog sich, meine Arme wurden immer schwerere, doch mit dem Anblick von Kevin, der begeistert viel Aufnahmen machte, hätte ich viel mehr ertragen können. Ulla achtete genau auf die Zeit, ihr war wohl aufgefallen, wie sehr ich Kevin trotz der Schmerzen anhimmelte. Beim Öffnen der Schnürung schrie ich wieder vor Schmerzen auf, doch die brutale Brustmassage von Ulla ließ schnell das Blut wieder fließen. Sorgsam untersuchte sie ...
    anschließend meine Brust und kommentierte zu Kevin: „Schau mal hier den Bluterguss, da ist ihr Brustgewebe schon angerissen." Kevin kontrollierte auch mein Busen, blickte mich anschließend mit einem Strahlen in die Augen an und kommentierte: „Ist das nicht toll, bald hast du deine geilen Hängeeuter und für deine Fotze werden wir auch noch was finden." Für mich toll? Meine Brust wird verunstaltet und ich soll es gut finden? Meine Fotze soll auch noch verunstaltet werden und ich soll nur nicht ungeduldig werden? Kevin, an was glaubst du denn? Du kannst es von mir fordern und ich werde es dir erfüllen, mich fügen, aber ich werde mich darüber nicht freuen. Das stimmt doch gar nicht, das war doch nur ein Absatz, den jemand lesen will, der es sich nicht vorstellen kann, solche abartigen sexuellen Wünsche zu haben. Kevin hatte doch gar nicht angefangen, ICH hatte angefangen. Sogar verlassen ich wollte ihn, wenn er mich nicht unterwerfen würde. Ich war schuld, dass er zum Sadisten wurde und je mehr er mich quälte, um so glücklich wurde ich doch. Den Rest des Tages ließen sie mich unterwürfig vor ihnen knien, abends bekam ich meine fünf Pillen und wurde weggesperrt. ©perdimado2014
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