1. Im Ferienhaus 09


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: BDSM,

    mit der Fassung, Ulla hingegen fand die Idee nicht schlecht, sie ging sogar noch weiter: „Ich finde, die anderen Schreiber sollten auch etwas erhalten, vielleicht den Film von gestern." „Du hast recht", reagierte Kevin von Ullas Begeisterung angestachelt, „für ihr Profil werde ich auch einige Bilder raussuchen, schließlich soll jeder sehen, was für ein devote Masoschlampe wir besitzen." Devote Masoschlampe, Kevin nannte mich Masoschlampe, ein eiskalter Schauer lief durch meinen Körper und ließ mich erzittern. Am liebsten wäre ich aufgesprungen, zu Kevin gerannt und ihn jubelnd umarmt, er nannte mich Masoschlampe. Konnte er mich glücklicher machen als gerade jetzt? Ich war eine Masoschlampe, ich wollte es für Kevin sein und jetzt nannte er mich so. Alles jubelte in mir, doch ich blieb brav in meiner Demutshaltung. Sie beachteten mich aber nicht. Kevin spielte die Dateien auf meinem Laptop und Ulla verschickte sie, als gehöre der Computer inzwischen ihr. Was regte ich mich eigentlich auf, ich gehörte ihr doch inzwischen auch, ich war doch auch nur noch ihr Spielzeug. Ulla war eine ganze Weile mit meinem neuen Profil beschäftigt, und noch bevor sie fertig war, kam schon die erste Antwort. Laut las sie vor: „Sir Tom gefallen die Aufnahmen, er wird die Teile sofort losschicken. Er möchte auch mit uns in Kontakt bleiben und hätte gerne noch eine Aufnahme von uns, eine mit der Saugglocke." Kevin antwortete, ohne groß zu zögern: „Sein Angebot können wir reichlich belohnen, schreib ...
    ihm er könne per Livestream daran teilnehmen." „Ja toll", jubelte Ulla, „so machen wir unsere Schlampe noch zu einer Onlinenutte. Guck mal, wie sie sich darüber freut." Die Freude in meinem Gesicht war zwar noch wegen Kevin Bezeichnung, ich hatte aber auch kein Recht es richtigzustellen. Bis ich Mittag zubereiten musste, las Ulla noch auf den BDSM-Seiten. Zum Essen füllten sie mir reichlich in meinen Napf, ich brauchte ja für die Hormontabletten reichlich Fettgewebe. Für ihre Nachmittagsunterhaltung hatte Ulla eine neue Tortur im Internet gefunden. Kevin musste dafür zwei Besenstiele aus dem Schuppen holen und Ulla legte sich Kabelbinder und ein Seil zurecht. Mit den Besenstielen kam Kevin aus dem Schuppen zurück, gab mir einen und ich musste ihn quer unter meiner Brust halten. Den Zweiten hielt er oberhalb meiner Brust und Ulla zog an beiden Enden ein Kabelband durch meine Armketten und um beide Stiele. Erst dachte ich die wollen meine Arme auseinander halten, doch da spannte Ulla die Bänder an. Beide Stöcke wurden aneinander gedrückt und nur mein Busen verhinderte, dass sie aneinander langen. Das dritte Kabelband legte Ulla zwischen meinen Brüsten um die Besenstiele, und bevor sie hier auch anspannte, zog sie an meiner Brust, bis die Holzstangen an meinen Rippen lagen. Bis hierher konnte ich die Schmerzen gerade noch aushalten, obwohl sich die Besenstiele durch den Druck auf meinem Busen schon durchbogen, doch nun begann Ulla die Seile stramm um die Enden zu wickeln und ich ...