1. Unmoralische Schwesternschülerinnen


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    auf den Kragen. Ich war erschrocken und wütend zugleich. Ich dachte bei mir: < Das kann ich mir in meinem Beruf aber nicht erlauben, mit nassem Hemd herumzulaufen, das auch noch nach Pisse riecht. Wie soll ich nachher in mein Büro zurückgehen? Und wenn ich heute Abend nach Hause komme, was mache ich dann, wenn meine Frau mir um den Hals fällt und womöglich etwas davon merkt? > Mit diesem Gedanken im Kopf habe ich mich also blitzschnell aufgesetzt, meinen Mund geöffnet und ihn auf ihre Möse gedrückt. Dann habe ich alles geschluckt und danach noch eine Weile gewartet, bis nichts mehr kam. Als sie fertig war, hat sie mich dann von sich geschoben und gesagt: äDu kannst wieder aufstehen." Sie ging dann hinüber zu ihrem Bett, wo ihre Kleidung lag. Anschließend zog sie sich schnell an. Das also war die Lösung des Geheimnisses. Das war dann gestern doch kein Missgeschick, sondern pure Absicht. Und es ging ihr wohl gar nicht darum, geleckt zu werden. Auch wahrscheinlich nicht darum, einen Orgasmus zu bekommen. Es ging ihr nur darum, mich zu erniedrigen. Einen älteren Mann, gut situiert und in leitender Funktion, nach ihrem Willen zu missbrauchen. Und so gut wie sie aussieht, hat sie bestimmt auch einen Freund, der es ihr besorgt --- da ist sie wegen einem Orgasmus nicht auf jemanden wie mich angewiesen. Ich ging also wieder in mein Büro. Ich dachte noch mal intensiv über Alles nach. Einerseits war ich traurig, dass sie mich eventuell nur missbraucht hat, aber andererseits hat es mir ...
    doch sehr gefallen, eine so junge Möse lecken zu dürfen. Und ich empfand es auch gar nicht mal so unangenehm, ihre Pisse zu trinken. Ich hatte mal ein Salatdressing zubereitet und zuviel Essig und Salz drangemacht, das schmeckte weitaus unangenehmer. Und dadurch, dass ich etwas von ihr trinken durfte und in meinen Körper aufnehmen durfte, war es so, als hätte ich einen Teil ihres wunderschönen Körpers in mir aufnehmen können. Und ich konnte es kaum erwarten, so etwas wieder erleben zu dürfen. Mittlerweile hatte ich mich an Petras Neigung und auch an ihren Geschmack gewöhnt und sah dies als spannende Veränderung in meinem eintönigen Leben. Ich hasste sie nicht dafür, was sie mit mir getan hatte, im Gegenteil, ich war fast süchtig nach ihr und eigentlich fand ich es sogar schade, dass Petra in eine andere Stadt ziehen musste. Meine allergrößte Hoffnung war es jedenfalls, dass Petra mich an ihrem allerletzten Tag, morgen am Freitag, noch mal zu sich bitten würde. Nachts lag ich neben meiner Frau wach und dachte nur an Petra, und an das geheime und obszöne Erlebnis, das ich dann zum letzten Mal haben würde. Zwar mit schlechtem Gewissen --- aber so ist das nun mal mit der Sucht. Es war wie das Verhalten eines Alkoholikers, der ein schlechtes Gewissen hat, wenn er das geheime Versteck für seine Flasche aufsucht. Und meine Hoffnung in Bezug auf den Freitag wurde wahr, wenn auch etwas anders, als ich mir vorgestellt hatte. -- TEIL 3 -- Am nächsten Morgen, dem Freitag, war ich schon ...
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