1. Unmoralische Schwesternschülerinnen


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    etwa klingelte das Telefon. Es war Petra. Sie sagte zu mir: äKomm bitte in mein Zimmer. Ich brauche Dich noch einmal." Ich antwortete: äIch kann jetzt nicht. Ich bin mitten in einer Besprechung." Sie entgegnete: äDoch! Du musst jetzt sofort kommen. Oder willst Du etwa, dass ich Deiner Chefin erzähle, was Du gestern mit mir gemacht hast? Wenn Du nicht gleich kommst, könnte ich ihr erzählen, dass Du gestern in meinem Zimmer über mich hergefallen bist und mich sexuell genötigt hast." Ich war sehr geschockt. So also läuft der Hase. Eine gemeine Erpressung. Noch etwas: Das Krankenhaus ist unter kirchlicher Leitung und auf dem Krankenhausgelände gibt es sogar ein Kloster. Eine der Geschäftsführerinnen ist eine ehrwürdige Schwester, eine Nonne. Und diese ist meine direkte Vorgesetzte. Wem würde meine Chefin also glauben? Wahrscheinlich Schwester Petra, denn meine Chefin ist Männern gegenüber sehr voreingenommen. Auf alle Fälle, egal wem sie auch glauben würde, ein Bekanntwerden und ein Aufsehen wäre nicht zu vermeiden. Also muss ich wohl oder übel auf diese Erpressung eingehen. Ich musste zuerst eine Ausrede finden, um die Besprechung zu verlassen. Gegenüber den anderen Gesprächsteilnehmern log ich, dass mein Mitarbeiter einen Schaden an einer Rohrleitung festgestellt hat und ich den Umfang der Havarie sofort begutachten muss, um weitere Schäden abzuwehren. Dann verließ ich also schnell mein Büro und ging über Umwege zum Schwesternwohnheim. Ich ging hoch in den ersten Stock, wo ...
    Petra wohnte, und klopfte an ihrer Tür. Sie drehte den Schlüssel um und öffnete sofort. Ich sah, dass sie splitternackt war und sie sagte: äKomm schnell rein." Petra schloss sofort hinter mir wieder zu, sie drehte den Schlüssel sogar zwei Mal um. Da stand ich nun also ganz verlegen mitten im Zimmer. Wahrscheinlich habe ich sie wieder angestarrt. Sie hatte eine ganz tolle Figur und wunderschöne Busen. Und ganz makellose zarte Haut und die kurz geschnittene Frisur stand ihr ebenfalls sehr gut. Ein wunderschöner Anblick, schöner als alle Models aus den Pinup-Magazinen. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an ihr. Denn sie sagte zu mir: äLeg dich auf den Boden!" Na ja, ich gehorchte und legte mich in dem kleinen Zimmerchen so gut es eben ging auf den Boden. Meine Beine halb unter den Tisch gestreckt lag ich so auf dem unangenehmen Linoleumboden, der irgendwie klebrig war, wahrscheinlich auch von umgeschütteter Cola. Und meine Hose hatte sich auch ausgebeult, da ich einen ziemlichen Ständer bekam, während ich sie vorhin betrachtete. Petra stellte sich dann breitbeinig über mein Gesicht, so dass ich ihr genau zwischen die Beine sehen konnte. Ich nahm an, dass sie sich gleich auf meinen Mund setzen würde, um sich lecken zu lassen und dass der Urinabgang von gestern doch wohl eher ein Missgeschick war. Aber nein! Sie pisste los während sie über mir stand. Ihr Strahl traf mich mitten ins Gesicht, etwas lief auch an meinem Kinn herunter und auf den oberen Teil meines Hemdes, vor Allem aber ...
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