1. Tiroler Bergsilvester 03: Verführt


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Ende gut, alles gut." Sie nahm mit leicht gespreizten Beinen Aufstellung vor dem Ausgang. „Musik haben wir da wohl keine?" Als Antwort begann Sigrid rhythmisch zu klatschen, Bettina und Rudi fielen ein und Michaela begann, sich im vorgegebenen Takt in den Hüften zu wiegen. Sie bewegte sich wie bei einem Schleiertanz und vollführte dazu auch die entsprechenden Handbewegungen, löste einen imaginären Schleier nach dem anderen und ließ sie den drei begeisterten Zuschauern in den Schoß fallen. Der Tanz wurde wilder, ihr straffer, kleiner Busen wippte leicht und die goldenen Händchen tanzten auf den Brustwarzen. Michaela liebkoste ihre Brüste und nahm vorsichtig den Brustschmuck ab, warf die beiden Stücke ihren Freundinnen zu und beobachtete interessiert, wie diese die extravaganten Geschmeide begutachteten und anzulegen versuchten. Sie beugte sich vor, stützte sich auf Rudis Oberschenkel ab, küsste Bettinas Brust, saugte an ihrem Nippel, der sich sofort aufrichtete und zeigte, wie das Händchen zu befestigen war. Bettina nahm die Anregung auf, reckte sich über Rudis Schoß, womit sie unmittelbaren Kontakt zwischen ihren prächtig vollen Möpsen und Rudis Schwanz herstellte und machte Sigrids Busen montagefertig. Inzwischen tanzte Michaela versonnen weiter, nestelte am Verschluss ihres BH's, der ihre Brüste nur umrahmte, aber nicht bedeckte. Langsam nahm sie ihn ab, warf ihn achtlos neben sich und kümmerte sich gleich darauf um ihren offenen Slip. Sigrid und Bettina kümmerten sich ...
    derweil um Rudis kleinen Rudi, sodass sich Michaela genötigt sah, bremsend einzugreifen. „Wehe, wenn ihr ihn da abspritzen lasst. So eine Verschwendung können wir uns nicht leisten!" Zögernd entließ Bettina Rudis Schwanz aus ihrem fleißigen Mund und schaute wieder Mikos erotischer Darbietung zu. Die hatte die Seitenbändchen gelöst, fasste das winzige Kleidungsstück mit beiden Händen hinten und vorne, und dann zog sie es durch ihren Schritt, mal vor, dann wieder zurück, wippte in den Knien, als ritte sie ein wildes Pferd, stöhnte dazu theatralisch -- und kam - ganz untheatralisch, dafür äußerst realistisch. Kurz hatte sie etwas weiche Knie, dann ging es mit unverminderter Erotik weiter. Sie schob ihren Unterleib geil vor und tastete nach dem kleinen Ring oberhalb der Poritze, wo die drei Bändchen, die vorne an den drei Ecken der muschelförmigen, goldenen Schmuckplatte mittels Karabinern befestigt waren, zusammenliefen. Als sie die beiden Seitenstränge ausgehakt hatte, fielen die drei Strings, der mittlere mit dem Goldring, zwischen ihre Beine und baumelten von der Platte, die sich zum Erstaunen des Publikums nicht gelöst hatte. In ekstatischen Tanzbewegungen näherte sie sich den Zuschauern, und die Muschel auf der Muschi blieb, wo sie war, während der goldene Ring mal links, mal rechts an ihre Oberschenkel stieß. Vor Rudi blieb sie stehen. „Nimm dir die Muschel!", forderte sie mit heiserer Stimme. Vorsichtig griff ihr Mann nach der goldenen Platte und zog vorsichtig schräg nach ...