1. Fantasie der Lust


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    angetan. Ohne sich um ihre Erregung zu kümmern, steckte er ihr unvermittelt einen dicken Dildo in ihre Vagina und schob ihn bis zum Anschlag in sie hoch. Sie erbebte. Er massiere ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Diese mehrfache Belegung jagte ihre Schauer der Lust über ihren Körper. Seine Hände liebkosten ihre Brustwarzen, zogen, zwirbelten und erzeugten so einen weitere Höhepunkt. Dann hob er ihre Beine hoch und legte sie an ihren Kopf. Noch immer mit dem Dildo in ihr drang er in ihren Anus ein nachdem er ihn und auch seinen Penis liebevoll massiert und auf die Herausforderung vorbereite hatte. Er füllte sie aus. Seine Stöße brachten sie zum Schwingen. Ihre Finger krallten sich in seine Rücken und sie versuchte, sich für die erwiderten Liebkosungen zu revanchieren. Er griff nach ihren Füßen und begann ihre Zehen und ihre Fußsohlen zu lecken. Und da war der Schauer schon wieder. Sie bebte. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Dann kamen wieder die Klettbänder zu Einsatz. Diesmal hatte er längere Bänder, die er so um ihre Schenkel und Fesseln schlang, dass sie ihre Beine nicht mehr strecken konnte. Ihre Arme verband er mit den Beinfesseln und somit hatte sie keine Bewegungsfreiheit mehr. Offen lag sie da und ihre Körperöffnungen waren leicht zugänglich. Mit einem Staubwedel strich er langsam über ihren Leib und berührte leicht die Brüste und die Scheide. Diese multiple Liebkosung blieb nicht ohne Wirkung. Sie stöhnte auf. Da nahm er einen Knebel, platzierte ihn gefühlvoll ...
    in ihrem Mund und unterdrückte so ihre Lustlaute. Die Gerte traf nun wieder ihre Pobacken und die Innenseite der Oberschenkel. Mit leichten Schlägen in hoher Frequenz waren die Schmerzen erregender als sie sich das bisher in ihren feuchten Träumen ausgemalt hatte. Sie lag da wie ein Käfer auf dem Rücken, Ihre Füße reckten sich in den Himmel, ihre Pforten waren geöffnet und rosig. Mit der Gerte bearbeitete er ihre Fußsohlen. Er musste nicht fest zuschlagen, sondern allein die unerwartete Berührung der Gerte an ihren Füßen verursachte in ihrem Kopf kleine Feuerwerke. Die Mischung aus Schmerz und dem Kitzeln an der Sohle machte sie wahnsinnig. Und feucht. Er ließ von ihr ab und massierte seinen Penis zu einer ordentlichen Größe. Dann erfreute er sie mit einer Penetration. Einige wenige kurze Stöße. Sie keuchte. Aber er entzog sich ihr wieder. Statt seines Gliedes drangen nun seine Finger in ihre Scheide ein. Zwei, dann drei. Sein Rhythmus bestimmte ihre Erregung. Sie wurde immer feuchter und durch das Drängen seiner Hand weitete sie sich zunehmend. Dann wanderten seine feuchten Finger ihren Damm hinunter und ein Finger drang in ihren Anus ein. Er leckte sie. Damm und Poloch waren das Ziel seiner Zunge. Diese Erregung und seine Bewegung in ihrem Loch ermöglichten ihm, mit weiteren Fingern in sie zu dringen. Er hatte seine ganze Hand in ihrer Scheide und seine Finger massierten ihr Innerstes. Sie erbebte und ihre Scheidenflüssigkeit erleichterte ihm seine Massage. Dann zog er die ...