1. Fantasie der Lust


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    Sie war heiß. Da kam ihr eine verwegene Idee. Sie zog sich aus und streichelte gezielt ihre Scheide. Sofort wurde sie feucht. Dann rief sie ihren Hund. Er kam um die Ecke und blieb stehen. Sein Blick durchfuhr sie. Er kam näher. Sie ging auf die Knie und streichelte sich weiter. Sie erbebte, als sie seine Vorderpfoten auf ihrem Rücken spürte. Dann ging alles sehr schnell. Er drang in sie ein, jaulte leicht auf und fickte sie, wie sie sich dies nicht vorstellen konnte. Schnell, heftig, ohne sich um ihre Erregung zu sorgen. Als er fertig war verzog er sich. Sie ging duschen und genoss den Strahl warmen Wassers zwischen ihren Beinen. Plötzlich hatte sie das Bedürfnis, sich innerlich zu säubern und dies tat sie mit dem Duschkopf mehr als gründlich. Die Berührung mit dem Wasser trieb ihre Erregung wieder an. Ohne dass sie sich dessen bewusst war, zeigte sie den Wasserstrahlen den Weg zu ihrem Orgasmus. Und dieser kam, kam mehrfach und ließ sie atemlos und feucht von außen und innen zurück. Ihre Knie zitterten. Wärme durchströmte sie. Sie trocknete sich ab, verwöhnte sich mit duftender Bodylotion, wickelte sich in ihren Bademantel und räkelte sich auf die Couch. Als sie sich erholt hatte, kam ihr wieder ihre Verabredung in den Sinn. Das letzte Mal, als sie sich auf ein solches Abenteuer eingelassen hatte, war ihr noch intensiv in Erinnerung. Sie trafen sich auf einen Kaffee und gingen dann zu ihm. Er hatte ein kleines Appartement, Tisch, Stuhl, Bett, Fernseher, Kühlschrank und ...
    Kochzeile. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, griff er ihr in den Nacken. Sie zuckte zusammen und ein wohliges Schaudern kribbelte ihren Rücken hinunter. Er bat sie, sich auszuziehen. Ohne Umschweife und ohne Vorgeplänkel. Sie tat, was er verlangte und entledigte sich ihrer Kleidung. Nur die Schuhe hatte sie noch an. Er küsste ihre Hände, ihre Handgelenke und ihre Arme. Er zog sich den Gürtel aus dem Hosenbund und legte ihn um ihren Hals. Nicht zu eng, aber doch so, dass sie sich im Klaren darüber war, welche Rolle sie ab jetzt spielen würde. Langsam zog er sie in die Mitte des Raumes. Er schaltete eine Stehlampe an und richtete den Strahl auf sie und das Szenenbild. Dann holte er schwarze Bänder hervor. Als er sie ihr anlegte, erkannte sie, dass es sich um Klettbänder handelte. Er führte sie zu einem quadratischen Esstisch und legte eine dicke Wolldecke auf die Tischplatte. Dann drückte er sie langsam aber nachhaltig bäuchlings auf die Unterlage. Sie war angespannt, da sie sich noch nicht vorstellen konnte, was er vorhatte. Würde er sie misshandeln oder sie gefühlvoll erregen? Ihr wurde für einen Augenblick bewusst, dass sie sich ausgeliefert hatte. Aber die Neugier siegte. Und sie hatte nicht mit seinem Erfindungsreichtum gerechnet. Nun wurde ihr klar, wozu die Klettbänder dienen sollten. Gefühlvoll fixierte er ihre Arme an den Tischbeinen. Fest, aber ohne ihr Schmerzen zu bereiten. Er massierte ihren Rücken und sie entspannte sich. Diese Entspannung wurde noch vergrößert, ...
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