1. Die Nanny


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    den Bund seines Slips. Weich lag der Penis in seiner Hand und er wusste, das kann ein wenig dauern, bis er wieder bereit ist. Im Zimmer war wieder Bewegung: Nanny flüsterte etwas von „…unbequem…“ und drehte glücklicherweise ihren Körper so, das für Robert keine Wünsche mehr übrig blieben: voller Sichtkontakt zu all ihren Geheimnissen! Der Lover schien genau zu wissen, was sie wollte: er machte es sich bequem und begann, an ihren Schamlippen zu knappern, strich immer wieder über ihren Kitzler und schien großen Gefallen an ihren Windungen und Stöhnen zu haben. Mit einem Finger drang er vorsichtig in sie ein und ließ sich sehr viel Zeit, ihren Eingang zu verwöhnen. „ Ich spüre dein Zucken, es fühlt sich so an, als wolltest Du mich hinein ziehen!“ hörte Robert den Lover sagen. Nanny lächelte nur und hauchte ein leises „Mach bitte weiter!“, während sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf nach hinten streckte. „Na, der Typ hat es ja drauf!“ dachte Robert als er sah, dass der Lover nicht nur einen, sondern zwei Finger seiner rechten Hand in der Muschi der Nanny verschwinden ließ. Und wie schon die Nanny vorhin beim Blowjob, verhielt er sich plötzlich ganz ruhig und machte keine Bewegung, bis Nanny sich vor Erregung auf dem Bett hin und her warf. „Bitte mach endlich weiter!“ sagte sie ein wenig lauter und schon wieder hatte Robert das Gefühl, als würde sie zur Tür blicken! Ihr Lover ließ sich nicht lange bitten: an den Muskeln seiner Hand konnte Robert die Bewegung sehen, die darauf ...
    schließen ließen, dass er die „Komm-Her-Bewegung“ mit seinem Zeige- und Mittelfinger machte. „Wow, da erwischt er aber voll ihren G-Punkt“ dachte sich Robert und bekam durch das lauter werdende Stöhnen der Nanny auch sofort die Bestätigung geliefert. Das Hinein und Hinaus der rechten Hand wurde schneller, genauso wie auch die Bewegungen, die Robert seinen Schwanz spüren ließ. Von: pivgemay.com . Und dann kam sie: ihr Atem ging stoßweise und ihre Bauchmuskeln ließen ihren Körper wie ein Taschenmesser immer wieder auf- und zuklappen. Und ihr Saft bahnte sich seinen Weg von den Fingern zum Handgelenk ihres Lovers und dann auf das Bettlaken. Erschöpft lag sie da und nicht zum ersten Mal an diesem Abend hatte Robert das Gefühl, als würde sie durch ihre halb geöffneten Lidern in Richtung Türe blicken und das Kribbeln in seinem Nacken steigerte sich ins beinahe unerträgliche. Nanny genoss das entspannte Daliegen und ließ sich von ihrem Lover am ganzen Körper streicheln. Und auch ihm schien an diesen Berührungen sehr viel zu liegen, sah doch Robert ganz genau, wie sich sein Schwanz zu rühren begann und auch in Roberts Hose war von Schlaffheit nichts mehr zu spüren. Nanny stand auf und ging mit lasziven Schritten zu ihrem Schreibtisch und setzte sich so darauf, dass sie sowohl Robert als auch ihren Lover einen direkten Blick zwischen ihre Beine ermöglichte. Und die Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten: ihr Lover erhob sich, ging zum Schreibtisch und legte sie ein wenig nach ...