1. Die Nanny


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Das Kindermädchen hatte ihn darauf vorbereitet: „Die Kinder sind zu Bett gebracht und schlafen bereits! Ich werde heute später am Abend noch Besuch bekommen, ein Freund – wenn es Ihnen nichts ausmacht!“ Robert dankte ihr und wusste es schon, dies wird wieder so ein Abenteuer für sie sein, wie sie es schon öfters hatte. Und er war gut vorbereitet: die Mini-Kamera im Badezimmer tat ihren Dienst und sendete so perfekte Bilder auf seinen PC, wie er sich es nur wünschen konnte. Seine Frau war bei den Schwiegereltern und die Kinder bereits im Bett – was braucht man mehr! Gegen halb zwölf meldete die Kamera, die sich bei Betätigen des Lichtschalters einschaltete, Aktivitäten im Bad. Die gestochen scharfen Bilder der Nanny beim Umziehen erfreuten ihn, doch war es ein Anblick, den er ja schon kannte. Nur den roten BH und den spitzenbesetzten String hatte er zuvor noch nicht gesehen. „Hat wirklich einen guten Geschmack, die Kleine!“ dachte er bei sich, als er sich wie beiläufig über seinen Schritt strich. Und kurz vor Mitternacht hörte er auch schon die leisen Geräusche die entstehen, wenn man versucht, die Haustür möglichst geräuschlos zu öffnen. Ein leises Flüstern, das Rascheln das entsteht, wenn man die Jacke ablegt und die Schuhe auszieht und ein mädchenhaftes, fast geflüstertes Kichern. Er wartete noch ein paar Minuten, steckte sich ein Kleenex in den Bund und schlich dann nur mit einem Slip bekleidet, an ihre Zimmertüre. „Traumhaft“, stöhnte er im Gedanken, die Tür war nur ...
    angelehnt! „das wird heute sicher noch ein schöner Abend, für euch und auch für mich!“ Und es war wirklich so, wie es sich jeder Voyeur in seinen schönsten Träumen ausmalt: die Zimmertür war angelehnt und der Spalt, aus dem das gedämpfte Licht drang, gerade so groß, dass man den Blick genau auf die große verspiegelte Kastentür frei hatte. Und da sah er auch die beiden, eng umschlungen in einem innigen Kuss, in einer festen und herzhaften Umarmung. Die Hände ihres Liebhabers fuhren zärtlich und ein wenig fordernd über ihren Rücken, an ihrer Seite entlang und streiften – überhaupt nicht mehr zufällig – an der Seite ihren Brüsten entlang. Außer ihren Slip waren die Beine unbekleidet und wie immer genoss der Hausherr den Ausblick auf ihren wohlgeformten Hintern. Sie stöhnte das erste Mal wohlig auf und im Spiegel sah er auch, wie sie ihre Hände von seinem Kopf auf seine Schultern führte und dann langsam nach unten glitten, wo sie erst zwischen seinen Beinen zur Ruhe kamen. Langsam begann sie, die sich abzeichnende Beule zu streicheln und an ihrer Körperhaltung merkte er, dass sie größeren Druck aufbaute und sich an ihn lehnte. Nun ließ auch der Lover das erste laute Atmen hören und wurde zudringlicher: seine Hände verschwanden unter ihrem Shirt und blieben gar nicht mehr ruhig, als er ihre Brüste berührte. Mit dem Unterarm schob er ihr das T-Shirt immer höher, und endlich war im Spiegel auch der rote BH zu sehen. „Macht endlich weiter“ dachte Robert bei sich, während seine Hand schon ...
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