1. Christiane Ch. 04


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Oh ja, das ist so geil!", stöhnte sie laut heraus, nur um sich kurz darauf selbst zu korrigieren: „Ihr seit so geil!", nie hätte sie sich unter klarem Verstand zu einer solchen Äußerung gegenüber ihrer Mutter hinreißen lassen, doch unter klarem Verstand wäre all dies hier ein Ding der Unmöglichkeit. In ihrer Lust gefangen steigerte es jedoch nur ihre Ekstase sich bewusst zu sagen, dass sie gerade mit dem Freund ihrer Mutter fickte, während diese ihre Brüste massierte und sie ihre Fotze... ja, ihre Fotze..., Christiane liebt es solche Wörter zu gebrauchen, wenn sie unter Ekstase war, verkniff es sich aber sie in diesem Moment laut auszusprechen, massierte. „Gabi ich komme gleich!", kündigte sie schließlich ihren herannahenden Orgasmus ungeniert an. Gabi machten die Worte ihrer Tochter fast rasend. Sie spürte die Liebkosungen an ihrer Weiblichkeit und genoss sie so sehr. Sie würden sie zwar nie zum kommen bringen, steigerten aber ihre Lust ungemein. „Ja Christiane, lass dich gehen!", forderte sie sie liebevoll auf. „Ich will das Du kommst! Zeig uns, wie geil du kommen kannst!", feuerte Gabi sie weiter, durch ihre eigenen Worte angeheizt an. Ihre linke Hand ließ von Christianes linker Brust ab und wanderte zwischen die Beine ihrer Tochter, während sie sie mit ihrem rechten Arm umschlang und dessen Hand ihre linke Brust lustvoll quetschte. Für Christiane war das nun endgültig zu viel. Laut schreiend und zuckend kam sie zum Orgasmus und fiel dann völlig kraftlos fast zur Seite, ...
    hätte ihre Mutter sich nicht mit ihr gleiten lassen. Auf der Seite liegend, ruhte ihr Kopf wenig später auf dem Busen ihrer Mutter. Schwer atmend versuchte sie wieder aus den Wellen des Orgasmus aufzutauchen. Christiane spürte, wie er sich von hinten an sie schmiegte und drängte ihn bestimmt, aber liebevoll zurück. Sie konnte ihn jetzt noch nicht wieder in sich spüren! Gabi strich ihrer Tochter durch das Haar. Es tat gut sie so nah bei sich liegen zu haben und gleichzeitig ihr heftiges Atmen zu spüren. Mit einem Male wurde sie sich dem Geruch ihrer Lust in der Luft bewusst. Es schien als würde ihr Körper nach jeder Möglichkeit suchen sie wieder an ihre Lust zu erinnern. Vorsichtig griff sie sich selbst zwischen die Beine und oh ja, da war noch eine Menge Lust. Christiane kam langsam wieder zu sich und sah die Hand ihrer Mutter zwischen deren Schenkel wandern. Es roch nach ihr. Es roch nach Mama und auch nach Gabi und dieser Geruch nach Gabi brachte Christiane auf eine Idee, derer sie sich nicht erwehren konnte. Langsam, liebevoll und vorsichtig begann sie den Bauch ihrer Mutter zu küssen abwärts. Er akzeptierte, dass sie ihn zurückgewiesen hatte. Er konnte verstehen, dass sie einen Moment brauchte, das hemmte jedoch nicht seine Lust. Er wollte sie! Wollte sie ficken und in sie spritzen! Ja, genau das wollte er! In ihr Kommen! Seinen Sperma in sie verteilen! Fasziniert beobachtete er die beiden Frauen, wie wieder Bewegung in ihre Körper kam. Christiane richtete sich leicht auf ...
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