1. Christiane Ch. 04


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Innige Verbundenheit Nachdem er, als letzter von ihnen, noch auf dem Sofa in ihre Mutter Gabi gekommen war, hatte diese die beiden für einen Besuch des Bades verlassen. Eigentlich hätte Christiane nun zur Besinnung kommen können. Eigentlich... den wirklich Eigentlich wollte sie das gar nicht! Christiane fürchtete sich vor dem Moment, in dem sie nicht durch Lust berauscht realisieren würde, welche Grenze sie heute so bereitwillig mit ihrer Mutter überschritten hatte. Am meisten machte ihr die Angst vor ihrem eigenen Ekel oder Abscheu sich selbst, oder auch ihrer Mutter gegenüber zu schaffen. Wenn das passieren würde, wie könnte sie dann je wieder mit ihrer Mutter ins Reine kommen? „Doch dafür ist es jetzt zu spät!", schoss es ihr durch den Kopf und sie schüttelte ihn, als könne sie damit die Gedanken verdrängen. „Ist alles okay?", er blickte zu ihr. Beide saßen in dem Moment noch heftig atmend auf der Couch. So, als könne er in ihr lesen durchdrangen Christiane seine Blicke und das wollte sie nicht! Nein, sie wollte etwas anderes, sie wollte gefickt werden! Ein Blick auf seine erschlaffte Männlichkeit zeigte ihr allerdings deutlich, dass es dafür noch etwas Vorarbeit bedürfe. Sei es darum, wie könnte sie sich besser ablenken?! Mit einem Lächeln beugte sie sich zu ihm hinüber und beide küssten sich erneut. Sie spürte bereits bei der Berührung seiner Lippen, wie ihr Körper wieder mit allen Mitteln versuchte den Motor ihrer Erregung zu starten. Und es gelang ihr. Nicht anders ...
    schien es auch bei Ihm zu laufen. Seine Küsse wurden leidenschaftlicher und sie merkte die sexuelle Unruhe langsam in ihm anwachsen. Fordernd, ja verlangend nach mehr, berührten seine Hände ihre Brüste und Christiane ließ es bereitwillig zu. Zielstrebig griff sie nach seinem Schwanz und liebkoste ihn zärtlich mit ihren Fingern. Sie wollte, dass er wieder hart wurde, wollte ihn steif haben, damit sie ihn in sich spüren konnte. Gabi vermied jeden Blick in den Spiegel im Bad. Sie fürchtete sich vor ihren eigenen Blicken. Der Rausch in ihrem Kopf schien langsam zur Ruhe zu kommen. Die Sexualität abzukühlen und Gabi fürchtete sich vor ihrem Gewissen. Was hatten sie nur getan! Am wenigsten sorgte es sie, dass sie ihren Freund mit einer anderen geteilt hatte. Ganz im Gegenteil erregte sie der Gedanke daran sogar wieder ein wenig und daran wollte sie festhalten. Nicht an den Gedanken des verbotenen und der Lust, die sie immer noch empfand, wenn sie an die Zärtlichkeiten dachte, die sie mit ihrer Tochter ausgetauscht hatte. Sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie nun dabei sein dürfte, während Christiane mit ihm schlief. Wenn sie mit beiden Zärtlichkeiten austauschen und sie alle drei sich aneinander sexuell berauschen könnten. Als Gabi realisierte, dass dieser Gedanke gar nicht so abwegig war, konzentrierte sie sich nur noch darauf und wollte so schnell wie möglich das Bad verlassen. Christiane bemerkte ihre Mutter zuerst nicht. Sie war in die Küsse mit ihm vertieft und stellte mit ...
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