1. auf der Arbeit


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    abzeichnete. „Natürlich bist Du kein Geist, in Fleisch und Blut bist Du mir schon lieber. Wieso bist Du denn noch hier?“ „Ich hatte doch gesagt, dass ich noch mal kurz reinschaue, bevor ich gehe.“ Während er das sagte, griff er in seine Trainingshose und holte eine Schachtel Zigaretten raus. Dabei bewegte sich auch sein Paket in der Hose. Fast schien mir, dass es etwas größer geworden ist. Er bot mir eine Zigarette an. „Und zu Hause habe ich nichts Besseres zu tun. Hast Du Feuer?“ Ich griff zu meinem Feuerzeug und bot ihm Feuer an. Während er sich mit seiner Zigarette der Flamme näherte, umfasste er mit beiden Händen meine Hand, als würde er einen Windstoß befürchten. Seine Hände waren warm, und obwohl seine Zigarette glimmte, ließ er meine Hand nicht los. „Ich dachte mir, Du könntest mir sagen, was man so Besseres tun könnte.“ Als er das sagte, blickte er mir tief in die Augen, mit einem schelmischen Lächeln. Gleichzeitig bemerkte ich, dass sein Paket in der Trainingshose immer größer wurde, und er inzwischen eine recht ansehnliche Latte bekommen hat. Und auch bei mir regte es sich inzwischen in der Hose. „Kommt drauf an, worauf man Lust hat“ antwortete ich ihm. Darauf hin ließ er meine Hand los, legte die Zigarette in den Aschenbecher, stand auf und kam um meinen Schreibtisch herum. Wortlos zog er die Trainingshose runter. Wow, mir streckte sich ein harter Schwanz entgegen. Ich konnte sogar sehen, dass sich auf seiner rosa Eichel ein kleiner Tropfen gebildet hat. Sein ...
    Schwanz war ungefähr zwanzig Zentimeter lang und beschnitten. Er wirkte dadurch etwas größer, weil Nick rasiert war. Unter seinem harten Schwanz hing ein geiler Sack. Das war eindeutig. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, langsam näherten sich meine Lippen seiner Eichel. Ganz vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge über seine Eichel, nahm seinen Lusttropfen auf. Meine andere Hand umfasste seinen festen kleinen Sack und knetete ihn. Seine Eier waren gut zuspüren. Er stieß mit dem Unterkörper vor, dadurch fuhr sein Schwanz in meinen Mund. Seine Hände umfassten meinen Kopf und zogen ihn auf den Schwanz, bis ich ihn im Rachen spüren konnte. Geil, ich fing an, ihn zu blasen und griff ihn an den Arsch. Schöne feste Arschbacken hatte er. Und er roch frisch geduscht. Nun konnte ich auch sein Tattoo genauer sehen. Es waren asiatische Schriftzeichen, die im Lendenbereich endeten. Während ich mich mit seinem geilen Schwanz beschäftigte, zog er sein T-Shirt aus. Das gab mir die Gelegenheit, seine kleinen und schon steifen Brustwarzen zu zwirbeln. Das schien ihm zu gefallen, denn er stieß nun in regelmäßigen Abständen seinen Schwanz in meinen Mund. Gleichzeitig fingerte er an meinem Hemdknopf, wollte ihn öffnen. Das gelang nicht. Deshalb zog er seinen Schwanz aus meinem Mund zurück, griff mir unter die Achseln und hob mich an, bis ich stand. Ich trat auf ihn zu und wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Zunge erforschte meine Mundhöhle und schmeckte den Saft seines Schwanzes. Ich fuhr mit ...
«1234...»