1. auf der Arbeit


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Im Büro Es war wieder einmal einer der Tage, an denen nichts zu klappen schien. Morgens verschlafen und damit zu spät zur Arbeit und der Schreibtisch voll unerledigter Dinge. Und der Chef machte dann noch Stress, weil einige Akten noch nicht bearbeitet waren. Und deshalb bin ich verdonnert wurden, heute einige Überstunden zu machen. Einziger Lichtblick war, wie immer, der nette Typ aus der Expedition, heute wieder mit einer engen Jeans und einem blauem Hemd bekleidet. Nett anzuschauen. Er heißt Nick und macht echt eine gute Figur in seinen Klamotten. Ich schätze mal, dass er so um die zwanzig Jahre alt ist. Er hat kurzes braunes Haar und grün-braune Augen, seine Lippen sind sinnlich und seine Nase passt sich perfekt in seine Gesichtszüge ein. Er treibt Sport in einer Muckibude und hat, wie so oft, immer einen Witz auf den Lippen. Als ich heute Nachmittag noch ein paar Briefe zum Versand brachte, kamen wir ins Gespräch. Er fragte mich, warum ich so finster aus der Wäsche gucke. Ich sagte ihm, dass es heute mit frühem Feierabend nichts wäre und ich wahrscheinlich bis spät in die Nacht arbeiten müsste, und ich deshalb nicht so gut drauf sei. Darauf hin sagte er, dass er heute auch länger arbeiten müsste, um eine Versandaktion für morgen vorzubereiten. So sei das Leben nun mal. Trotzdem würde er zwischen durch noch zum Sport gehen. Er könnte ja, wenn er vom Sport zurück sei und seine Arbeiten erledigt hat, noch mal kurz reinschauen. Ich sagte ihm, dass er, wenn er mit ...
    seiner Arbeit fertig ist, ruhig nach Hause gehen sollte, da hat man ja Besseres zu tun, als seine Zeit mit Kollegen auf der Arbeit zu vergeuden. Darauf hin lachte er nur. Ich ging dann in mein Büro zurück und machte mich an die Arbeit. Dabei hatte ich völlig die Zeit vergessen. Als es an der Tür zu meinem Zimmer klopfte, sah ich auf die Uhr. Es war bereits nach halb zehn. „Herein“ rief ich, und Nick trat ins Zimmer. „Du bist ja tatsächlich immer noch am arbeiten. Und das, obwohl nicht eine Menschenseele mehr im Haus ist.“ „Na ja, ganz allein scheine ich ja nicht zu sein, wenn ich nicht gerade einen Geist vor mir habe.“ Dabei sah ich ihn mir noch einmal an. Inzwischen hatte er eine Trainingshose und ein weißes T-Shirt an. Anscheinend hat er sich nach dem Sport nicht mehr in seinen Alltagsdress geworfen. Seine Haut schimmerte etwas durch das T-Shirt durch. Dadurch konnte ich seine kleinen Brustwarzen sehen. Und es schimmerte auch ein Tattoo durch, welches knapp über dem Bauchnabel anfing, über ein leichtes Sixpack lief und unterm Hosenbund endete. Sein Haar war noch etwas feucht, wahrscheinlich hat er nach dem Training geduscht. „Ich meinte, dass nur noch wir beiden im Büro sind. Oder sehe ich etwa aus wie ein Geist?“ Als er das sagte, kam er näher und setzte sich in den Stuhl vor meinem Schreibtisch. Da bemerkte ich, dass er eine ziemliche Beule in der Hose hatte. Gut bestückt, dachte ich mir. Man konnte sogar sehen, wie sich die Eichel unter dem dünnen Stoff der Trainingshose ...
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