1. Das Rosettengirl - 14


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Masturbation,

    aber tatsächlich nur wenige Sekunden. Einige schwere Atemzüge folgen und du scheinst in dich hineinzulauschen, bist voll konzentriert. Ich vermute, dass dir das zu viel ist und dass du jetzt abbrechen wirst, indem du mir dein Safeword sagst. Ich streiche mit meinen Händen nach oben und ergreife deine Brüste. Knete sie erst sanft und greife dann etwas fester zu um dir über diesen Kontakt einen Orientierungspunkt zu geben und dir meine Präsenz zu vermitteln. Ich küsse das Tal zwischen deinen wundervollen Brüsten, lasse meine Zunge hin und hergleiten. Egal wie deine Entscheidung jetzt ausfällt, ich werde sie akzeptieren und du sollst wissen, dass ich in jeder Hinsicht hinter dir stehe. Deshalb tippe ich zweimal deutlich mit dem Zeigefinger auf dein Schlüsselbein, das Zeichen für dich das ich mir unsicher bin, ein Zeichen der Zustimmung von dir erwarte und du jederzeit abbrechen kannst. Stattdessen verblüffst du mich schon wieder. „Nein, auf keinen Fall. Oh Gott, wie geil ist das denn…? Schatz, das ist unglaublich, in jeder Hinsicht, das ist der pure Wahnsinn…..du,….du,…machst mich wahnsinnig.“ Ich entspanne mich, muss wieder mal unwillkürlich grinsen. Als ich zu Babsi schaue, kann ich deutlich sehen wie auch hinter ihrer Stirn die Gedanken rasen. Offensichtlich versucht sie auch verzweifelt nachzuvollziehen was du fühlst und wie du dich jetzt fühlst. Als sich unsere Augen treffen, starrt sie mich völlig ungläubig an. Dann sieht sie wieder zu dir. Erst als ihr klar wird, das ...
    du sie gar nicht hören kannst sagt sie „Du verdammter Mistkerl. Das hätte ich dir nie zugetraut das du so ein verdammt raffiniertes geiles Aas bist. Ooooh, ich freue mich schon auf unser Wochenende, das kann ich dir sagen mein Lieber. Auf dich und deine heißen Ideen, da freue ich mich jetzt wirklich. Das du hinter deiner biederen Fassade solche Talente versteckst…. Nie im Leben….nein, da hätte ich nie daran gedacht. Grins nicht so selbstgefällig…. Gott, ich will jetzt genommen werden.“ Ich grinse noch mehr und während ich dich weiter streichele, beobachte ich wie sie sich auf ihrer Unterlage räkelt und durch Zusammenpressen und aneinanderreiben der Oberschenkel versucht sich zu stimulieren. Dann spürst du nur noch meine Hände..... meine Lippen und meine Zunge zärtlich auf deinem Körper....streichelnd, leckend, knetend und saugend. Immer wieder unterbreche ich das Streicheln jedoch abrupt um dich dann an anderer Stelle weiter zu streicheln. Diese Unterbrechungen irritieren dich zusätzlich, bringen dich immer wieder leicht aus dem Rhythmus und sorgen dafür dass du auch immer wieder unsicher bist ob es noch meine Hände sind. Immerhin hast du ja keine Ahnung was noch passieren wird. Du bist erst fast noch stocksteif. Doch dann löst du dich langsam aber stetig immer mehr und unglaublich schnell findest dich in diese Situation der völligen Abgeschiedenheit in der dich nichts anderes erreicht als meine Berührungen. Und nach einer Weile explodierst du regelrecht. Immer hemmungsloser ...
«12...293031...»