1. Das Rosettengirl - 14


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Masturbation,

    Grinsend und albernd erreichen wir das Badezimmer, Babsi sieht uns beide auf dem Weg dorthin immer wieder fragend an und scheint aber trotz unserer wiederholten Beteuerungen noch misstrauisch zu sein und unserer Zusicherung, dass das &#034Ja&#034 eine ganz andere Bedeutung hatte, nicht so recht zu trauen. „Ich glaube Euch kein Wort, ….nicht so richtig jedenfalls. Aber ich weis ganz genau das du konservativer Knopf so was ganz anders machen würdest……aber spontan und romantisch genug für eine schnelle Entscheidung wärst du auch. Gott ich weis es wirklich nicht ob ich euch da trauen kann oder ob mein erster Eindruck von dieser Situation richtig war.. Wehe, wenn ich irgendwann erfahre, dass das doch alles eine ganz andere Bedeutung hatte.“ Sie schaut uns belustigt aber immer noch mit ein wenig Misstrauen im Blick an. „Bäh“, lacht sie „ihr strahlt ein Glück und eine regelrecht penetrante Zufriedenheit aus, die schon fast nicht mehr auszuhalten ist. Wenn sich hier irgendwas ergeben oder ändern sollte, lasst mich bitte nicht dumm sterben. Das verzeihe ich euch sonst nie. Und ein wenig neidisch bin ich auch, das ihr das nur wisst“. Erst als wir ihr beide nochmals beteuern, das es bei dem Gespräch in der Küche um etwas ganz anderes ging und wir uns zur Zeit nur darüber einig sind, das wir noch gar nicht - nicht einmal ansatzweise - eine Vorstellung davon haben wie es weitergehen soll oder weitergehen könnte, und von der ganzen Situation einfach überwältigt und auch ein wenig ...
    überfordert sind, beruhigt sie sich. „Wir haben uns nur darauf geeinigt, dass wir beide selbst ganz verblüfft davon sind wie sich dieses Wochenende entwickelt. Und vor allem sehr verblüfft darüber, wie wir uns entwickeln.“ Du nickst und fügst ein wenig in Gedanken hinzu: „Das kannst du aber laut sagen…, mir dreht sich alles,…. eigentlich weis ich mittlerweile gar nix mehr. Meine Vorsätze und alle meine Pläne sind total über den Haufen geworfen worden von meinem Arschi…“ „Und das mein kleiner Sonnenstrahl, dessen wichtigste Bedingung es eigentlich war, das es nur ein Wochenende geben wird und keine Sekunde mehr, das ich nichtmal Kontakt aufnehmen soll zu ihr hinterher, plötzlich davon gar nichts mehr wissen will sondern stattdessen Berlin noch besser kennenlernen möchte.….“ Lasse ich grinsend verlauten, was dazu führt, dass ich für einen kurzen Moment in eine wunderschöne Grimasse von dir sehe und mir kurz aber ausführlich deine Zungenspitze ansehen darf. Kichernd und albernd drängen wir uns durch die Tür ins kleine Badezimmer. Während ihr beide euch herumalbernd den Platz auf dem WC streitig macht, drehe ich noch schnell die Heizung höher und ernte dafür sofort dankbare Blicke. Wir stehen jetzt vor der Dusche und ziehen den Duschvorhang erstmal beiseite und dann als wir alle zwischen den Duschvorhängen Platz gefunden haben, hinter uns wieder zu. Zum Glück habe ich das ganze ebenerdig gebaut, mit einem leichten aber stetigen Gefälle zum Abfluss, und auf eine Wanne verzichtet. So dass ...
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