1. Das Rosettengirl - 14


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Masturbation,

    mit einem Lustkuss schenke. Nun lasse ich meine Hände deine Beine hinunterfahren, ergreife deine Knöchel und lege deine Beine wieder nebeneinander, dann fahren sie wieder sanft über deinen ganzen Körper und ich sehe erneut eine Gänsehaut nach der anderen. Ich küsse deine Brüste, fahre mit meiner Zunge über deine Brustwarzen, sauge an ihnen und lecke zärtlich deine Nippel. Du genießt sichtlich die Berührungen, auch wenn ab und zu kleine Falten auf deiner Stirn auftauchen. Immer wieder spüre ich wie sehr du es genießt verwöhnt zu werden aber wie wenig du daran gewöhnt bist. Immer und immer wieder fällst du in diese leichte, lauernde Körperspannung zurück und dann dauert es Minuten bis du dich wieder entspannt hast. Es ist, als wolltest du nicht zulassen zärtlich verwöhnt zu werden. In alle Richtungen fahren meine Hände in sanften kleinen Kreisen über deinen Körper und du windest dich unter meinen Liebkosungen ganz leicht wie eine Schlange auf dem Bett. Ich küsse deinen Bauch und als meine Lippen jetzt das erste Mal sanft deine Haut berühren, presst du die Zähne zusammen und ziehst zischend die Luft ein als du den Kopf in die Kissen drückst und den Nacken anspannst. Du drückst dich mit dem Hinterkopf regelrecht vom Bett weg und deine Schultern schweben jetzt frei über dem Bett. Grinsend stecke ich meine Zunge sanft in deinen Bauchnabel und lasse sie dort spielen. Jetzt ist die Anspannung in dir eine ganz andere, eine Genießerische. Du atmest tief und dein Oberkörper ...
    spannt sich unter jedem Atemzug während deine Bauchdecke sanft einsinkt und ich ihr mit meinen Küssen und meiner fordernden Zunge immer wieder folgen muss. „Es ist schön. So schön,….“ Flüsterst du leise und ich kann fast so etwas wie ein Erstaunen in deiner Stimme hören und nehme mir vor, dich danach zu fragen. Ich höre dein leises Stöhnen, dein Flüstern, sehe und höre wie du es genießt und es ist herrlich, das zu sehen „...ich begehre dich..., mein Verlangen nach dir ist unendlich…“ hauche ich dir zu. „Grrrr, was machst du nur mit deinen verdammten Händen du verfluchter Mistkerl?“ flüsterst du fast unhörbar. Als du, zwar blind aber verlangend, die Arme nach mir ausstreckst, greife ich dich an den Handgelenken, halte sie, drehe sie sanft nach außen und küsse die Innenseite deiner Handgelenke, lecke deine Handflächen und sauge an deinen Fingerspitzen....du stöhnst.... und kaust wieder so süß auf deinen Lippen... &#034Irrer Kerl du...... was machst du schon wieder...&#034??? höre ich dich stöhnen.... &#034Ich erfülle dir deinen nächsten Traum mein hübscher Sonnenstrahl&#034,,, flüstere ich.... erinnerst du dich nicht?&#034 „Hmmm? Wie sollte ich, ich habe dir doch so viel erzählt, wir haben so viel fantasiert und geschrieben,...wie könnte ich da wissen,....was du schon wieder vorhast du Schuft. Ich habe zwar so eine Ahnung aber bei dir kann man sich verdammt noch mal ja nicht sicher sein.&#034 „Vertraue mir....“ flüstere ich „…bleib jetzt liegen, mein Engel, mein wunderschöner ...
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