1. Das Rosettengirl - 14


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Masturbation,

    Stück Leder am Ende des Stiels von Ihrer Wange hinunter zu Ihren Brüsten streichen. Umkreist damit die Brustwarzen und bringst sie damit zum aufseufzen, bevor du mit dem Teil über ihren Bauch hinunter zum Venushügel und zwischen ihre Beine streichst. Dort lässt du den Peitschenstiel zwischen ihren Schamlippen verschwinden und bewegst ihn sanft einige Zentimeter weit immer wieder hoch und runter. Während du dich vorbeugst und ihre Brust mit der einen umfasst und drückst während du mit den Lippen an der Brustwarze der anderen saugst. Sie stöhnt jetzt, hat den Kopf weiter nach oben gezogen und beobachtet aus halbgeschlossenen Augen dein Treiben und genießt deine Zärtlichkeiten. Als sie den Kopf nach hinten sinken lässt und laut aufstöhnt zischst du plötzlich: „Du Schlampe willst meinen Mann ficken, DU HAST meinen Mann gefickt…“ Und im selben Atemzug hast du still und unauffällig die Peitsche in einer langsamen, fließenden Bewegung unauffällig zum Schlag erhoben und lässt du das kleine schwarze Lederstück plötzlich klatschend auf ihren Venushügel niedersausen. Babsi quietscht auf und der Kopf ruckt nach oben, ihre Augen sind weit aufgerissen und sie starrt dich an. So wie sie zusammengezuckt ist und so wie ihre Bauchdecke nachvibriert ….. war das ein absolut perfekter Schlag der durch die perfide Überraschung an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten war. Du grinst sie an und wirfst ihr einen kleinen Kussmund zu. Dieses Lächeln ist fast gespenstisch und zeigt mir eine ganz ...
    andere Seite von dir die ich so nicht erwartet hätte. Mannomann, hoffentlich siehst du mich niemals so an. Wieder klatscht das Leder auf ihren Venushügel der sich sanft rötet. Links und rechts vom ersten Schlag, den du genau mittig platziert hattest klatscht das Leder jetzt wieder auf die Haut. Als der ganze Bereich in einem tiefen Rosa strahlt ziehst du es sanft über ihre Haut nach oben zu den Brüsten. Immer wieder gleitet dein Blick über ihren Körper und deine Augen leuchten begeistert auf wenn sie sich windet und an den Fesseln zerrt. Ihre zitternden, bibbernden Muskeln unter der Haut lassen deine Augen aufblitzen. Fast hat dein Lächeln jetzt etwas Diabolisches und will so gar nicht zu deiner sanften Stimme passen mit der du deine Streicheleinheiten, aber auch die Schläge kommentierst. Genau auf die Brustwarze geht der nächste Schlag, allerdings um etliches sanfter. „So, du Miststück“... zischst du...als Babsi wimmernd aufzuckt. „Das gefällt dir also auch…, das wäre ja noch schöner..“ Klatsch., .andere Brustwarze… „Du Straßenhure du,… kommst hier her und fickst meinen Mann…, MEINEN MANN…?!?“ Uups, diesen Ton, dieses Bestimmte in deiner Stimme, das muss man gehört haben. In dir scheint jetzt etwas vorzugehen, dass ich gerade erst zu verstehen beginne. Ich hoffe nur, das ich dich nicht verletze oder enttäusche, das ist das letzte, was ich will. Aber wie du dieses &#034Mein Mann&#034 aus dir herausgeschossen ist…. Uiuiui…. Klatsch,….Klatsch…. Während du sanft und melodisch ...
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