1. Das Rosettengirl - 14


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Masturbation,

    Peitsche, die sie bei dir benutzt hat vom Teppich vor dem Bett und ich sehe, dass sich deine Lippen zu zwei gefährlich schmalen Linien zusammengezogen haben. Ich verstehe es erst, als ich begreife, dass du meinen Blick und mein Grinsen ganz genau beobachtet haben musst, du scheinst meine Gedanken gelesen zu haben und die haben dir anscheinend gar nicht gefallen. Ich nehme mir vor, dich genau im Auge zu behalten. So wie deine Augen gerade blitzen und bei deinem verkniffenen Gesichtsausdruck, den ich nicht so richtig zuordnen kann, bin ich mir plötzlich gar nicht mehr so sicher ob du sie noch als deine Schwester oder doch eher als eine Konkurrentin siehst. Urplötzlich scheinst du dich mit dem Gedanken angefreundet zu haben, die Lederklatsche bei ihr einzusetzen. Du machst mir entgegen deiner Beteuerungen der Unsicherheit plötzlich den Eindruck einer ziemlichen Entschlossenheit, wirkst fast ein klein wenig biestig. Du siehst mich fragend aus großen Augen an und deine Mimik, deine ganze Körperhaltung zeigen plötzlich ein kleines, naives und unschuldiges Mädchen. Das einzige das dieses eigentlich perfekte Bild stört, so wie du da vor der Hantelbank mit Babsi stehst, ist die kleine Peitsche mit dem Paddel am Ende die du in deiner rechten Hand hältst. „Muss ich wirklich… ich kann ihr das doch nicht antun…“ selbst deine Stimme zittert ein wenig. An dir ist echt eine Schauspielerin verlorengegangen. Wenn da nicht das kleine Paddel wäre, das erwartungsvoll wippt, während du es ...
    testend aus dem Handgelenk schwingen lässt.. Plötzlich beginne ich zu verstehen…. „Ja, mach es. Du kannst das. Du musst mir schon beweisen, dass du machst was ich von dir verlange. Was soll ich sonst mit dir? Behaupten oder erzählen kannst du viel.“ Mit diesen Worten baue ich dir lächelnd die Brücke und gehe spontan auf dein Spiel ein, das du dir anscheinend gerade in deinem süßen faszinierenden Kopf zusammenpuzzelst. Du quittierst es mit einem kleinen Lächeln und ich kann fast sehen, wie hinter deiner Stirn die kleinen Rädchen zu rattern beginnen und deine Fantasie sich entfaltet. Es dauert nur Sekunden dann bist du ganz in deiner selbstgewählten Rolle aufgegangen und spielst jetzt die kleine Unschuldige die zu dem was jetzt folgt von ihrem rücksichtslosen, brutalen und herrschsüchtigen Mann gezwungen wird. Und es gefällt dir sichtlich. Wieder siehst du mich an, hast die Arme an deiner Seite herunterhängen und stehst so ganz hilflos, ohne jegliche Körperspannung, mit hängenden Schultern und nach oben geneigtem Kopf vor mir und siehst mich mit deinen großen, weit aufgerissenen Augen an. Nur einen Hauch mehr, nur einen klitzekleinen Hauch und du würdest die ganze Szene glatt ins Lächerliche ziehen. Dann hätte es eher etwas von einem überzogen lächerlichen japanischen Comic. Aber genau auf dieser Linie tänzelst du virtuos wie eine Ballerina und hältst formvollendet die Balance zwischen Realität und Fantasie. Du lässt beide wie die Farben in einem Aquarell ineinander verlaufen und ...
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