-
Unterwegs
Datum: 11.12.2017, Kategorien: Verführung,
hin. Ich habe meine Hand immer noch auf deinem Schritt gleite mit flacher Hand von deiner Schwanzspitze hin zu deinen geschwollenen Eiern. Mittlerweile ist es schwer für mich, nicht die Konzentration zu verlieren. Du hast deine Hand in meinem Schritt, ziehst mein Kleid hoch und spürst, dass ich kein Höschen trage. "Wow", höre ich dich stöhnen. "Ich dachte mir so etwas", folgt aus deinem Mund. Meine Hände fingern über deine Hose, suchen flink den Zugang zu deinem steifen Organ. "Lass uns von der Autobahn fahren", hauchst du mir entgegen. Ich erblicke nach einigen Metern ein Schild: Parkplatz, noch 500 Meter. Wie lange können 500 Meter sein? Eine Ewigkeit. Wir fahren auf den Platz, um uns herum nur die Nacht, der Wind rauscht durch die Blätter der Bäume. Mittlerweile hat der Regen aufgehört, der Beton atmet und die Luft riecht wunderbar nach nassem Stein. Friedlich ist es hier. Ich halte den Wagen an, du nimmst meine Hand, ich spüre, wie feucht sie ist. Du bist erregt, dein Körper bebt und schreit nach meiner Berührung. Ich öffne deine Hose und deine steife Geilheit streckt sich mir entgegen. Schön und groß ist deine Rute, fühle einen Stich in der Magengegend, meine Feuchtigkeit schießt in meine vor Lust geschwollene Möse. Du öffnest meine Beine und steckst deine neugierigen Finger in meine feuchte Lust. Ein Fluss warmen Saftes strömt dir entgegen. Ich befreie deinen steifen Ständer aus seiner engen Behausung, ziehe dir deine Jeans ein wenig über deine behaarten runden ...