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Reingelegt
Datum: 10.12.2017, Kategorien: Ehebruch,
Geschichten die er gelesen hatte, darum betteln nein flehen würde, das er in mir kommt und es mir völlig egal wäre wenn er mich schwängern würde. Das ich seinen Hengstschwanz brauchen würde und das der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch seine kleine weise hure wäre. Steffen würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen und zusehen. Das war eine völlig abstruse Vorstellung die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen mit ähnlichen Wünschen. Was dachte sich Steffen bloß dabei? So eine abartige Phantasie? Nach dem ich noch fast 2 Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle) von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete ich den PC aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin verabredet war. Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös und abwesend war. Sie wollte wissen was los was, aber sowas konnte ich Ihr ja unmöglich erzählen, es war zu pervers und intim. Nachdem Sie aber mehrmals nachgefragt und nicht locker gelassen ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht kannte, brach ich in tränen aus und erzählte Ihr die ganze Geschichte von Anfang an. Erstaunt und neugierig lauschte Sie meinen Worten und sagte Garnichts. Nachdem ich mich von meiner Last befreit hatte, ging es mir ...