1. Reingelegt


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Ehebruch,

    streichelte meinen Kopf. Mensch Schatz, sagte Sie, schalt doch mal Deinen Kopf ab und genieße es. Es passiert schon nichts. Warwick zieht ihn bestimmt vorher raus. Nicht wahr Warwick? Warwick grunzte und lächelte uns an und nickte heftig und bestätigend. Steffen hat sich mittlerweile auch aufs Bett zu uns gesellt und war dicht bei mir und streichelte mich. Wie ein Wilder fickte mich jetzt Warwick. Das ganze Bett wackelte. In mir stieg wieder ein Orgasmus hoch und ich vergas meine Sorgen. Ein riesiger Orgasmus, gegen den die ersten zwei nichts dagegen waren. Warwich merkte dieses und wurde langsamer mit seinen Bewegungen. Warum tat er das? Nach dem der erste Anflug wieder abgeklungen war, fickte er mich wieder schnell und hart bis wieder ein Orgasmus in mir hochstieg. Wieder hörte er auf mich zu ficken. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich bettelte ihn an mich endlich kommen zu lassen. Nein meine Kleine, nur wenn ich in dir kommen darf, erwiderte Warwick du hast schon einen Orgasmus gehabt und ich soll nur auf Deinen Bauch spritzen? Das macht mir aber keinen Spaß. Also, lass mich in dir kommen, denn Du wolltest das alles hier so. Lass mich kommen. Das lehnte ich aber vehement ab. Mit einem strahlenden Grinsen fing er wieder an mich zu ficken. Ganz langsam, dann wieder hart und schnell. Dieses Spielchen trieb er eine Ewigkeit. Dann konnte ich nicht mehr. Ich war wie in Trance. Meine Freundin streichelte mir den Kopf und sagte ständig: Lass ihn kommen, ist doch egal, los lass ihn ...
    in Dich spritzen mein Schatz. Ihre Stimme war hypnotisch. Ich wollte, nein ich musste jetzt endlich kommen. Also gut, hörte ich mich sagen. Los komm in mir. Wieder sprach meine Freundin: Bitte Ihn darum, komm schon, das mögen Männer. Bitte ihn darum, tief in Dir abzuspritzen und seinen fruchtbaren schwarzen Samen in deine Gebärmutter zu pflanzen. Dann fing ich an zu betteln. Bitte Warwick, fick mich. Lass mich kommen. Spritz in mich. Ich konnte es nicht glauben. Alles was Steffen in den Geschichten gelesen hatte und was ich so abartig fand, passierte jetzt. Ich bettelte einen Fremden Mann an mich zu ficken und in mich zu spritzen. Warwick flüsterte: Los sag es, Du kleine weiße Schlampe, bettel weiter. Ich bettelte und bettelte das er mich endlich härter ficken soll, das er in mir kommen soll. Er lächelte und grunzte. Warwick rief wieder: Nein schlampe. Du weist was ich hören will. Los sag es, sag es. Dann kam wieder meine Freundin dazu: Komm ein Schatz, sag es ihm einfach. Bitte ihn Dich zu schwängern. Lass Dich fallen, bitte ihn Dir ein Kind zu machen. Warwick fickte wie wild in meine Muschi dann wurde wieder langsamer, dann wieder von vorne und immer die Stimme meiner Freundin. Ich konnte nicht mehr. Ich war gebrochen. Ich flüsterte in sein Ohr: Fick mich, mach mir ein Kind, bitte mach mir ein Kind mit deinem schwarzen Hengstschwanz. Ich will es so sehr. Nein, schrie Warwick. Sag es laut, so das alle es hören können oder ich höre jetzt auf der Stelle auf. Ich schrie aus ...
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