1. Unerwartet


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwischen die Beine und fährt durch ihre dankbare Spalte. Oh ja, das ist genau was sie mal wieder braucht und die Vorstellung bzw. die Gefahr, dass Bernd ihr zusieht, heizt ihr weiter ein. Bernd wird unruhig und bevor es wirklich peinlich wird oder alles aus dem Ruder läuft, ruft sie sich zur Ordnung. Sie schließt den Bademantel und sagt „OK, gehen wir essen. Was gibt es?" Eine Minute zuvor steht Bernd mit dem Rücken zu ihr und streckt ihr den Bademantel hin. Gut dass sie sein Gesicht nicht sieht, darin steht bestimmt all zu deutlich seine Erregung geschrieben. Er schaut auf die Wand und hält den Atem an. In einer der undeutlich spiegelnden Fließen kann er nach hinten schauen, wo sich Toni gerade aufrichtet und zu ihm umdreht. Wow -- was für eine ansprechende Vorderseite! Damit würde er sich gerne mal genauer befassen. Sie nimmt den Mantel und legt ihn sich um. Anstatt ihn zuzubinden, öffnet sie ihn aber nochmal und beginnt an ihren Brüsten herumzuspielen. Offensichtlich hat sie eine exebitionistische Ader und genießt es mit ihren Reizen zu spielen, auch wenn sie nicht wissen kann, dass er ihr tatsächlich zusieht. Bernd wird ganz heiß und seine Hose spannt unangenehm. Jetzt fasst sie sich sogar erregt zwischen die Beine und Bernd bewegt sich, kann einen Laut des Erstaunens nicht unterdrücken. Das reißt sie aus ihrem Spiel und sie schließt den Bademantel. Sie rauscht an ihm vorbei in Richtung Küche und er folgt ihr. So hat er ein paar Augenblicke um seine Gesichtszüge unter ...
    Kontrolle zu bringen. Sie essen und Bernd kommt nicht zur Ruhe, da er weiß, dass Toni unter dem Bademantel nichts an hat und sie seine Gesellschaft bzw. die ganze Situation durchaus auch erregend findet. Immer wieder wirft er einen neugierigen Blick auf seinen Gast und schaut schnell weg, wenn er sich ertappt fühlt. Sie unterhalten sich und Bernd interessiert sich natürlich wie sie zu so einem Beruf gekommen ist. „Die Klemptnerei ist schon seit drei Generationen ein Familienunternehmen und als meine Eltern ein Mädchen nach dem anderen bekamen, insgesamt vier, schien die Serie gebrochen und mein Vater hatte sich schon damit abgefunden, dass er der letzte Klemptner-Heinrich ist. Ich bin die Jüngste und habe mich schon immer eher wie ein Junge verhalten, interessierte mich mehr für Jungens-Zeug und fand nie viel an Puppen, Schminkzeug und so. Mein Vater hat das noch unterstützt, in der vagen, wachsenden Hoffnung, dass er doch noch einen Nachfolger bekommt. Natürlich hat niemand damit gerechnet, dass ich das wirklich durchhalte und viele haben mir abgeraten. Aber mir macht es Spaß und ich werde den Betrieb übernehmen wenn mein alter Herr sich zurückzieht. Ist nicht immer leicht, aber ich beiße mich durch." „Du bist erstaunlich ruhig geblieben vorhin im Bad, wenn man bedenkt, dass ich unangemeldet rein gekommen bin und dich nackt überrascht habe. Macht dir das nichts aus?" „Halb so wild. Ich bin es von der Sauna und vom FKK gewohnt mich hüllenlos zu bewegen und heutzutage mit der ...
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