1. Unerwartet


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den Trockner stecken?" Er deutet auf die Maschine in der Ecke. Sie sieht an sich herunter und registriert erst jetzt so richtig, wie nass und voll mit Dreck sie ist. Sie überlegt noch und er fährt fort: „Ich wollte jetzt dann eh kochen und würde sie gerne einladen. Sie sind doch inzwischen sicher auch hungrig, oder?" Das gibt dann wohl den Ausschlag und sie antwortet: „Ja, gerne. Aber wollen wir uns nicht duzen? Ich bin Antonia, aber alle nennen mich nur Toni." Sie streckt mir die Hand hin und ich gehe gerne darauf ein: „Ich heiße Bernd und bin eigentlich eh nicht so ein förmlicher Typ. Ich vergesse öfter mal das 'Sie', wie du sicher schon bemerkt hast." Sie grinst ihn wissend an und haucht ihm dann einen Kuss auf den Mund. Daran könnte er sich gewöhnen. Da sie aber nass und dreckig ist und er nicht, bleibt es erstmal dabei. „Schön" sagt er, „dann gehe ich mal in die Küche. Ich brauche so etwa eine dreiviertel Stunde, aber das sollte dir locker reichen. Mineralwasser zum kochen habe ich drüben, also bist du ungestört. Handtücher und Bademantel sind hier." Er öffnet den Wandschrank und zeigt es ihr. „Bis dann ..." verabschiedet er sich in Richtung Küche und schließt die Badtür. Die einfache Gemüse-Pfanne mit Fisch braucht doch ein paar Minuten länger und nach etwa 50 Minuten ist er fertig. Er geht zum Bad und will eben klopfen, als er Arbeitsgeräusche von drinnen höre. Eine hoch motivierte Handwerkerin, das muss man schon sagen. Oder ist etwa noch mehr kaputt gegangen? ...
    Hoffentlich nicht. Eben als er die Klinke drückt und die Tür öffnet, hört er das quietschende Geräusch, das entsteht wenn Metall an Metall reibt. Im Hintergrund läuft der Wäschetrockner. Bei dieser Geräuschkulisse nimmt sie ihn nicht wahr und arbeitet ungestört weiter. Was er da sieht, verschlägt ihm allerdings den Atem: sie hockt nackt vor der offenen Wand und fummelt etwas an dem Abzweig der Hauptleitung. Der Bademantel hängt über der Heizung. Anscheinend hat sie ihn wieder ausgezogen, weil das lange, weite Ding beim Arbeiten im Weg war bzw. schmutzig wurde. Ihre nasse Kleidung läuft ohne Ausnahme im Wäschetrockner um. Huh, was für ein geiler Anblick. Sie ist sehr sportlich, beinahe muskulös, was aber bei ihrer Größe noch OK ist. Der knackige Hintern ist zum anbeißen und ihre Brüste wie schon vermutet eine wahre Augenweide. Ihr blondes, halblanges Haar hat sie wieder in einem Zopf zusammengefasst, der ihr auf den geraden Rücken fällt und den Hals verführerisch frei lässt. Im Moment kniet sie zwar, aber Bernd erkennt doch zwei wunderschöne, lange Beine, sich in einem haarlosen Schoß treffen. Sie hockt zu tief um das mit Sicherheit sagen zu können, aber er würde darauf wetten, dass sie komplett rasiert ist. Einige Augenblicke genießt er diesen unverhofften Anblick und lässt seine Augen wieder und wieder neugierig tastend über diese Wunder der Natur wandern. Eben noch hat er befürchtet, dass diese dunkle Nacht der Katastrophen sich noch verdüstert, aber nun geht strahlend die Sonne ...
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