1. Der zärtliche Dom und seine geliebt


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,

    und wollte bedient werden, der Laden wurde nun voll. „Ich glaube du hast ab jetzt reichlich zu tun. Morgen ist Samstag und ich würde dich gerne zum Essen einladen. Sei um 13 Uhr im „Le Meridou“, dem Restaurant des Dom-Hotels, dort können wir alles besprechen!“. Abrupt stand Michael auf, legte großzügig zwanzig Euro auf die Bartheke und verabschiedete sich mit einem knappen: „Bis morgen!“, bevor er das Bistro verließ. Laila war pünktlich und sie hatte sich mit ihrem Aussehen Mühe gegeben. Michael blickte ihr entgegen und war begeistert. Das eng anliegende dunkelrote Kleid betonte ihre weibliche Figur und brachte ihre wundervollen Beine und ihre vollen Brüste zur Geltung. Das dunkle Haar trug sie offen und es umschmeichelte ihr dezent und zugleich wirkungsvoll geschminktes Gesicht. Als sie durch das Restaurant auf seinen Tisch zuschritt, folgten ihr viel bewundernde Blicke. Es wurde ein langes Zusammentreffen. Michael spielte recht bald mit offenen Karten. Nach dem anfänglichen Geplänkel hinsichtlich einer Erleichterung ihrer Wohnsituation, machte er ihr sehr bald deutlich, dass er eine Frau an seiner Seite und in seinem Leben wünschte. Ebenso eindeutig erklärte er, dass er dieser Frau ein angenehmes Dasein bieten und sie verwöhnen könne, sie nicht einzuschränken wünsche, zugleich aber eine fast symbiotische Beziehung anstrebe... Michael redete lange und eindringlich, blickte immer wieder intensiv mit seinen blauen Augen in ihre mandelförmigen dunkelbraunen Augen, griff ...
    schließlich nach ihrer Hand und beendete seine langen Ausführungen mit den Worten: „Ich glaube, dass du für mich die Frau in meinem Leben bist, mit der ich wieder glücklich sein könnte. Ich weiß um unseren Altersunterschied, der dich vielleicht abstoßen mag, zugleich aber auch ein Vorteil für dich sein kann, denn ich würde dich stets versorgen und auf Händen tragen können. Wirst du über mein Angebot nachdenken?“, fragte er sie....... Er hatte sie anschließend nach Hause gefahren, sich mit einem zärtlichen Kuss von ihr verabschiedet und sie gebeten in Ruhe eine Entscheidung zu treffen und sich mit ihm in Verbindung zu setzen. Nun saß sie in ihrer schrecklichen Wohnung, mit seiner Visitenkarte auf dem Wohnzimmertisch und ihre Gedanken überschlugen sich. Ihr bisheriges Leben...immer finanzielle Nöte, flüchtig sexuelle Begegnungen mit gleichaltrigen Männern, die auf ungeschickte Weise letztlich nur ihre Geilheit an ihr befriedigen wollten, ihr Studium, dessen Sinn sich immer weiter entfernte....ihre seit der Kindheit vorhandene Sehnsucht nach einem starken Mann in ihrem Leben, nach einem Vater, der sie führte und behütete.... Laila konnte in dieser Nacht nicht schlafen. Am Nachmittag des folgenden Tages blickte Michael von den Kalkulationen auf seinem Schreibtisch auf, als seine Sekretärin über den Lautsprecher mitteilte, dass eine „Laila“ ihn zu sprechen wünsche. -- Hier stand sie also nun, mit offenem Gesichtsausdruck blickte sie ihn an und sagte: „Lass es uns versuchen!“, während er, ...
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