1. Der zärtliche Dom und seine geliebt


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Michael sehr bald von Andreas die Rückmeldung über die Erledigung des Auftrages. Wie zufällig ging Michael am Ende seines Arbeitstages ins „The frog“, setzte sich an die Theke, bestellte ein Kölsch und fragte Laila schließlich fast beiläufig, ob es ihr nicht gut gehe, sie wirke etwas gestresst. Da es noch recht früh und das Bistro noch nicht sehr voll war, hatte Laila etwas Zeit. Sie mochte Michael. Nicht nur, dass sie ihn attraktiv fand. Er war ihr immer sehr freundlich und aufmerksam begegnet, machte ihr Komplimente ohne blöd zu werden und stellte ihr interessierte und intelligente Fragen zu ihrem Studium -- schon ein bemerkenswerter Mann. Also erzählte sie ihm offen von ihren Sorgen: „Mir geht es wirklich nicht besonders gut. Ich habe Stress mit meinem Vermieter! Er will die Wohnung umbauen! Sanieren und modernisieren nennt er das Ganze! Das hört sich ja zunächst mal gut an und die Bruchbude hätte es wirklich nötig, aber gleichzeitig will er im Anschluss eine Wohnungsmiete kassieren, die sich für mich in astronomischen Höhen bewegt!“. „Warum suchst du dir nicht eine andere Bleibe?“, fragte Michael und schaute in ihre wunderschönen dunkelbraunen Augen. „Leichter gesagt als getan!“, antwortete Laila mit einem bitteren Auflachen, „Ich habe demnächst Zwischenprüfungen. Hier arbeiten, meine Vorlesungen besuchen, nebenbei für die Zwischenprüfungen lernen und dann auch noch eine andere Wohnung suchen? Das schaffe ich nie!“, stöhnte sie entnervt. „Außerdem zahle ich für diese ...
    Wohnung nur 200 Euro, etwas ähnlich Günstiges zu finden ist in Köln mittlerweile fast unmöglich!“, resigniert zog sie die Schultern hoch und strich sich anschließend eine Strähne aus dem Gesicht, die sich aus ihrem kräftigen Pferdeschwanz gelöst hatte. „Würde es dir helfen, wenn ich dir für den Übergang Geld leihe?“, fragte Michael. „Du weißt, dass es mir finanziell nicht schlecht geht, meine Firma läuft gut und du würdest etwas Zeit gewinnen.“ „Danke, dein Angebot ist sehr nett!“, erwiderte Laila, „Damit ist mir aber nicht wirklich geholfen. Erstens wüsste ich nicht, wie ich dir das Geld zurück zahlen sollte und Zweitens kann ich in meiner Wohnung wohl kaum lernen, während dort das Bad, die Heizungen und alle Rohre sowie Leitungen heraus gerissen werden. Im Moment weiß ich wirklich nicht weiter!“, seufzte sie betrübt. Michael war innerlich höchst zufrieden. Er wusste, dass die junge Frau zu stolz war, um sein Geld anzunehmen. Diese Tatsache eröffnete ihm aber nun sehr leicht den nächsten Schritt. „Du kannst übergangsweise bei mir wohnen!“, schlug Michael nun vor. „Mein Haus ist groß genug, du kannst das Gästezimmer nutzen. Es ist groß genug, um es dort länger auszuhalten und du hast ein eigenes Badezimmer zur Verfügung. Dort kannst du dich ungestört auf deine Prüfungen vorbereiten und in aller Ruhe nach einer neuen Wohnung suchen.“ „Aber....“, versuchte Laila auf seinen Vorschlag zu reagieren, doch er schnitt ihr das Wort ab. Eine Gruppe junger Männer hatte das Bistro betreten ...
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