1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    nicht vergewaltigen, wurde mir gesagt. Beischlaf ist ja ihr Beruf. Aber die Tussi bekommt die Finger ganz gewaltig rein, denn sie hat ja Geld dafür genommen, dass sie ein unschuldiges, vor allem noch minderjähriges Mädchen an dich vermittelte. Das Mädchen, ich, wurde zudem nur mit guten Worten, aber keinem Entgelt abgespeist. Ich werde auf alle Fälle keines annehmen. Für mich sollte es nur eine liebevolle Schmusestunde werden - oder etwas so in dieser Richtung. Das werde ich zumindest, nach der Vergewaltigung behaupten.“ Ich japste nach Luft. Was sollte ich von diesem verrückten Plan sonst auch halten. „Der Plan ist rechtlich natürlich nicht völlig legal, er wird Tusnelda aber erst einmal schocken, wenn sie die Anklage hört. So zumindest erklärte es mir der Staatsanwalt. Zudem hat er wohl mit Michaela und Herrn Jansen etwas vor, was auf alle Fälle wasserdicht ist. Also werden die Anklagepunkte zumindest vorgetäuschte Berufstätigkeit, Verführung zur Unzucht mit einer Minderjährigen sowie vielfache Unterschlagung und Betrug, beweisbar sein. Herr Schmitt hofft, dass andere Betrogene, dann ebenfalls aussagen werden. Sie sind dann ja nur noch Zeugen der Staatsanwaltschaft. Wie meist in diesen Fällen, zum Schutz der Persönlichkeit, ohne Namensnennung. Es wird wohl ein Prozess ohne Öffentlichkeit werden“, erklärte mir das raffinierte Biest. „Näheres erfahren wir noch. Der Gag sind auf alle Fälle wir beiden, wobei uns beiden nichts geschehen kann, versicherte mir der Staatsanwalt. ...
    Wir handelten im guten Glauben, ich hatte ein zärtliches, liebevolles Schäferstündchen erwartet, du ein erfahrenes Callgirl. Wenn du allerdings privat mit mir schläfst, geht das durch, weil du noch nicht dreißig bist und mir nur ein paar Tage fehlen, um volljährig zu sein. Vor allem, wenn unser Zusammensein im gegenseitigen Einverständnis geschieht. Und das ist es ja. Werde ich jedoch an dich verkauft und du musst annehmen ich sei eine Hure, dann bist du raus. Prostitution als solche ist ja nicht verboten, du hast dich also keineswegs strafbar gemacht. Ich auch nicht, da ich kein Geld dafür nahm, mich also nicht einmal prostituierte.“ „Das Badezimmer ist frei“, tönte erlösend Brittas Stimme, gleichzeitig wurde an die Verbindungstüre geklopft. Claire warf sich auf mich, knutschte mich ab, dann flüsterte sie mir noch zu: „Ich vertraue dir, vertraue du mir und wir haben heute Abend schon wieder Spaß.“ Wir gingen ins Bad, gemeinsam unter die Dusche und rubbelten uns danach gegenseitig trocken. Ganz langsam kam ich wieder zu mir, konnte endlich wieder klare Gedanken fassen. Mit dem frechen Käfer neben mir konnte man wahrlich Spaß haben, wurde mir klar. Mit Uschi aber auch, fiel mir ein, als diese mit Michaela pünktlich zum Frühstück kam. Mona und Britta werden ja Montag abreisen. Ob mit ihnen heute noch was läuft, werden wir sehen. Uschi und Claire sind noch die ganzen restlichen zwei Wochen da. Michaela? Um sie machte ich mir erst einmal keine Gedanken. Sie war mir eigentlich ...
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