1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    „Details!“, forderte ich mit gesenkter Stimme. „Gut“, wurde mir wieder ins Ohr geflüstert. Ich bekam jetzt sogar noch einen Kuss auf die Wange gehaucht und das Biest grinste gar. „Zuerst die Fakten. Tusnelda von Adlerhoff kommt heute nach Baltrum. Sie wurde von Herrn Jansen bereits eingeladen, bereits in jener Nacht, in dem sie ihm deine Michaela vermittelte.“ „Es ist nicht meine Michaela“, war jetzt ich am knurren. „Ist mir auch völlig egal“, war darauf Claire am laut lachen. Das schien ja kein Geheimnis. „Hier fehlen mir noch einige Details …“ „Zu Manuela?“, verlor ich jetzt völlig die Übersicht. „Hör doch zu. Herr Jansen hat also die Tussi eingeladen. Da sie geldgierig und luxusverwöhnt ist, wird sie auch kommen. Du wirst ihr als sein Freund vorgestellt. Bitte frag‘ jetzt nicht nach Details, die weiß ich auch noch nicht. Noch ist der Fall ja nicht in trockenen Tüchern. Der Hauptgag ist, Herr Jansen wird die Tussi bitten, dir, seinem Freund, doch heute Abend ein Callgirl zu besorgen. Nun kommt es darauf ab, ob das klappt. Dieses Callgirl werde ich sein. Du wirst natürlich voll die Klappe halten, wenn du mich siehst. Mich auf keinen Fall erkennen. Wir werden dann halt zusammen in die Heia hüpfen und du wirst mich ganz hart hernehmen“, erklärte mir der kleine Teufel. Jetzt hob dieses extrem freche Mädchen gar ihren Unterkörper hoch und zeigte mit ihre, von der Nacht her, nicht mehr ganz taufrische und leicht gerötete Muschi. „Daher ließ ich mich gestern ja etwas mehr ...
    vorbereiten. Ich hab da auch noch einen besonderen Trick, dass ich, an den richtigen Stellen, sogar bluten werde. Du verstehst? Das Ganze soll ja nach einer Vergewaltigung aussehen und ich werde entsprechen reagieren.“ „Ihr spinne wohl. Ich und eine Vergewaltigung. Nie im Leben. Keinesfalls“, wurde ich jetzt doch fast laut. Nur mühsam konnte ich meine innere Aufruhr bewältigen. Claire hielt mir ihre zarte Hand auf den Mund. „Das ist mir Michaela nicht wert!“, zischte ich unter der Hand hervor. „Du gönnst mir aber auch gar nichts“, zog das Luder jetzt auch noch eine Schnute. „Bitte, bitte, keine Vergewaltigung!“, stöhnte ich leise. „Ist es in der Tat an sich, für mich, ja auch keine. Im Gegenteil“, summte mir die Verführung wohl gewöhnte Kröte ins Ohr. „Ich will auch einen Dauerbrenner wie Uschi ihn hatte - aber selbst wenn das trotz deiner ausdauernden Mühe nicht klappt, schreien als ob werde ich auf alle Fälle und ohnmächtig werde ich auch.“ „Ich verstehe kein Wort“, offenbarte ich mein immer noch völliges Unverständnis. „Ist doch ganz einfach“, grinste Claire nun wieder. „Wir beide werden echten Spaß daran haben, was nach außen wie eine echte Vergewaltigung aussieht und die Tussi bekommt den Schwarzen Peter zugeschoben.“ „Und ich natürlich auch, als Vergewaltiger“, keuchte ich entsetzt. Claire musste erst einen lauten Lacher ablassen, bevor sie dieses Rätsel leise löste. „Du hast ja, über Herrn Jansen, einen Abend mit einer Hure bei Tusnelda gekauft. Eine gekaufte Hure kann man ...
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