1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    hilfreich ist, warum nicht&#034, gab auch Britta ihre Zustimmung. „Wir kennen die Adlerhoff nur vom Hörensagen aus der Schule. Wir sind nur zufällige Urlaubsfreunde, seit zwei Tagen&#034, hielt sich Uschi etwas zurück. „Was immer notwenig ist, um diese Tussi zu bestrafen, die mir das antat&#034, war auch Michaela, um die es im Moment ja hauptsächlich ging, bereit zu helfen. „Dann meine Damen und Herrn&#034, sagte Frau Dr. Schmitt gar lachend, fallen wir zuerst wohl mal über das, auch für uns heute unerwartete Buffet her, das Hans uns spendete. Du Hans besorgst mir bitte ein paar Blocks und Kulis. Wenn ich ein paar Happen gegessen habe, beginne ich mit der Befragung. Mein Mann wird mir dabei helfen. Wir werden, zu mindestens vorläufig, alles sehr unbürokratisch halten. Es ist, zu erst einmal, nur Info für mich. Danach kann ich entscheiden, ob ich etwas unternehmen kann. Alles, was ich höre, wird selbstverständlich völlig vertraulich behandelt, soweit es keine Straftaten sind, die ich erfahre&#034, schränkte sie dann doch ein. Gesagt getan. Am Buffet herrschte fast umgehend Gedränge. Alle waren mit Tellern von dort bewaffnet und schaufelten diese voll. Ich schenkte mir erst einmal einen guten Riesling ein; wie ich feststellte, Herr Schmitt einen Rotwein. Nach der ersten Runde Nachfassen, ging Frau Schmitt, mit Teller und Glas, zu einem leeren Tisch in der Nähe es Einganges. Dort lagen bereits die georderten Blöcke und Kulis. Sie rief nach Michaela. Das Gespräch verlief erst ...
    ruhig, dann kam eine heftige Phase. Meine Ex zeigte wieder Krokodilstränen. Die Tischbesatzung zeigte natürlich Interesse, aber zu verstehen war nichts. Unser Thema am Tisch war allerdings keinesfalls spektakulär, es drehte sich hauptsächlich ums Essen. Herr Schmitt hatte wohl genug gespeist. Er wanderte, mit einem Glas und einer noch halb vollen Flasche Rotwein, zu einem weiteren Tisch, gut fünf Meter von seiner Frau entfernt. Er winkte Mona zu sich. Ich konnte ihn aber nicht erwischen, dass er ihr besonders auf den Busen starrte. Scheinbar konnte er sich auch normal verhalten. Das Gespräch zwischen ihnen verlief freundlich, sogar gelacht wurde. Während seine Frau noch immer mit Michaela sprach, kam Mona zurück. „Du bis dran&#034, sagte sie zu Britta. „Ich darf zu dem Fall nichts sagen, bis die Befragung zu Ende ist&#034, wurde uns mitgeteilt, dann ging sie wieder zum Buffet. Ich ging mit und fischte mir ein paar Leckereien raus, in der Annahme, dass ich wohl auch bald mit einer Befragung dran käme. „War es schlimm&#034, fragte ich aber doch. „Kamen private Dinge zur Sprache -- du weißt schon?&#034 „Ein bisschen schon. Das war aber reine Neugierde, wie er selbst zugab. Sie kennen uns weiblichen Strandräuber halt, wenn ich auch keine Ahnung davon hatte. Wir sind scheinbar aufgefallen&#034, wurde mir zugeflüstert. Ich war dran. Bei Frau Dr. Schmitt. Zuerst wollte sie all den persönlichen Kram wissen, Ausbildung, Beruf, persönliche Bindungen. Sie begriff zum Glück schnell, dass ...
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