1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    es selbstverständlich auch, das müsste aber separat bestellt werden&#034, wurde voll geschäftsmäßig angehängt. „Kein Bier, das hatten wir heute Mittag&#034, meldete sich Britta. „Hoffentlich sind auch Nordseekrabben dabei&#034, wünschte sich Claire. „Da hab' ich heute besondere Gelüste drauf.&#034 Kalli stellte an jeden Platz drei Gläser, einen großen Platzteller, Besteck und Servietten. Er arbeitet schnell und effizient, ließ sogar seine Augen bei sich. Drei Küchengehilfinnen kamen und, der Mütze nach, eine Köchin. Sie richteten auf einem passenden Sideboard, von zwei mitgerollten Wägelchen, das angekündigte Buffet an. Herrliche Düfte schwebten schnell zu uns herüber. Mein Hungerwurm knurrte sofort und vernehmlich. Mona leckte sich über die Lippen und Claire kickste, als sie eine Schüssel mit den grauen Nordseekrabben sah. Wieder öffnete sich die Tür. Herr Jansen ließ ein älteres Ehepaar herein, folgte dann selbst. Jetzt kiekste Britta, und ich musste schon wieder tief Luft holen. Auch Mona schaute etwas quer. Kein Wunder, das ältere Ehepaar war der Herr mit dem Rotwein und die keifende Frau. Sonderlicherweise sahen die beiden jetzt aber keineswegs mehr lächerlich aus, eher Ehrfurcht gebietend. Das bemerkten meine Fünf sehr wohl. „Darf ich vorstellen&#034, bat Herr Jansen, „zwei sehr gute Freunde unserer Familie. Ich kenne sie bereits seit Kindesbeinen. Frau Dr. Erika Schmitt. Ihres Zeichens Kriminaldirektorin, vor allem zu Verfolgung betrügerischer Sexualdelikte, in ...
    Hamburg.&#034 Michaela sank fast in sich zusammen. Mona wurde dagegen fast einen Kopf größer, so aufrecht sah sie plötzlich da. „Und Herr Dr. Dr. Friedrich Schmitt. Ihr Gatte. Er ist Oberstaatsanwalt, ebenfalls in Hamburg.&#034 „Einige von den Herrschaften kenne ich ja, und nicht nur seit diesem Jahr&#034, hörte ich wie durch Wattepfropfen Frau Schmitt sagen. „Aber das waren wohl immer Urlaubsblödeleien&#034, setzte sie gar noch einen drauf. „Ich mache, mit meinem Gatten, hier eigentlich nur wie jedes Jahr Urlaub. Der Name Tusnelda von Adlerhoff rief mich jedoch sofort zurück an die Arbeit. Ich bin seit einem Jahr hinter ihr her. Es liegen da verschiedene Anzeige gegen sie vor. Dass Hans -- ahm -- Herr Jansen auch auf sie hereinfiel, ahnte ich nicht einmal. Sonst hätte ich ihn natürlich gewarnt.&#034 Michaela schöpfte wohl wieder Hoffnung, ihre Augen blickten aufmerksam in die Runde. Wie ich allerdings sehr wohl feststelle, vor allem zu Herrn Jansen. „Sie müssen aber bitte eines verstehen, ich muss natürlich sicher gehen, dazu ist Baltrum natürlich nicht mein Tätigkeitsfeld. Wenn ich die zuständigen Leute in Aurich natürlich auch gut kenne. Es bedürfte ihrer Erlaubnis, meine Herrschaften, wenn ich tätig werden kann. Ich müsste ein kleines Verneh... eine kleine Besprechung mit jeder einzelnen Person von ihnen haben, um mir ein klares Bild verschaffen zu können. Währen sie damit einverstanden?&#034 „Wenn ich eine Kleinigkeit gegessen habe, sicherlich&#034, murrte Mona. „Wenn es ...
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