1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    einer allgemeinen Zufriedenheit gewichen war. Die Tat zwischen uns zweien schien sie auf alle Fälle gut überstanden zu haben. Nun ja, ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, mir hätte diese Form der Körperertüchtigung am Nachmittag keinen Spaß gemacht - sogar weit mehr als damals, mit meinen ersten Frauen. Da hatte ich noch die Angst, ich könnte irgend etwas falsch machen. Inzwischen hatte ich längst Erfahrung. Lediglich Claire bereitete mir noch ein wenig Sorgen. Sie schlief zwar ebenfalls noch, aber ihr Gesicht drückte keineswegs die Zufriedenheit aus, die Uschi kennzeichnete. Irgendwie kam mir das Mädchen eher unzufrieden vor und, irgendwie durch Traurigkeit aber auch Gier gekennzeichnet. Mir war allerdings auch völlig klar, um was es ging, selbst wenn sie behauptete, die zwei Wochen könne sie noch warten; wollen tat sie es nicht. Und wer konnte es ihr verdenken. „Ich glaub, wir gehen in uns in unseren Bunker, räumen zusammen und verziehen uns auf unser Zimmer&#034, verkündete die eben erwachte Uschi. „Stellt sich die Frage, wenn das Wetter bleibt, was machen wir morgen ...&#034 „Wenns Wetter bleibt&#034, hörte ich hinter mit Mona sagen, „Dann treffen wir uns gegen neun Uhr wieder hier. Ihr könnt hier einziehen, aber für euere Verpflegung sorgt ihr selbst. Ganz einfach deshalb, weil wir eueren Speiseplan nicht kennen. Im Übrigen werde ich Bert überreden, als gewählter Standpiratenkapitän, euch morgen Vormittag an einer seiner größten Begabungen teilhaben lassen. Er ist ...
    ein besonders begabter ...&#034 „Halt die Klappe&#034, brummte ich, mich aufrichtend. „Das wird für unsere Jungpiratinnen morgen eine Überraschung. „Und ihr&#034, wendete ich mich an die beiden&#034, bringt morgen früh je eine große Flasche Sonnenmilch mit. Schutzfaktor 20 mindestens und keine Billigmarke.&#034 „Und was machst du damit?&#034, fragte Claire, ebenfalls aufgewacht, mit fast lüsterner Stimme. Man sah es ihr an, sie war noch irgendwie unbefriedigt. „Ihr werdet es genießen, wie wir jetzt schon zwei Morgen hintereinander&#034, kam es von Britta. Ihre Stimme klang aber eher sehr zufrieden - Richtung wollüstig. „Ihr könnt morgen alles mit mir machen, Hauptsache das ist auch dabei&#034, sagte Claire, schaute mich an und dann kam das, was ich fast befürchtet hatte: Tränen. „Ihr seid doch hoffentlich nicht so altmodisch, dass ihr euch an den paar Tagen stört ... Ich will es endlich erleben.&#034 Ich denke, es war keine Frage, um was es Claire hier ging. Unser Piratennachwuchs wurde verabschiedet. Natürlich gehörten auch Küsschen dazu. Als harmlos möchte ich die nicht bezeichnen. Wir sahen ihnen nach, wie sie in ihre Kuhle gingen und bald darauf, heftig winkend, den Weg entlang des Watts zurück in die Stadt, auf ihren Fahrrädern heimstrampelten. Meine Mitbewohnerinnen kamen zu mir. „Neiiin&#034, stöhnte ich. „Ich brauche noch meine Ruhe&#034, was schon ein wenig unwahr war. Ich wollte mich noch ein wenig dem Genuss hingeben, den mir die Brüstchen von Uschi beim Abschied, ...
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