1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    geschafft, mich auch wieder aufzugeilen&#034, murrte Mona. „Dafür bist du verurteilt, bestimme ich als der Vertreter der Mannschaft, jetzt ins zweite Glied zurückzutreten. Kümmer dich halt mal ein wenig um Claire und du Uschi hilfst mir, dieses Faultier aufzuwecken.&#034 Der Sand unter der Decke bewegte sich, ich hielt die Augen geschlossen, bis ich ähnlich wie am Vortag spürte, wie meine 22 Zentimeter von zwei Frauen erweckt wurden - meine Hand kam auch mit einer ihr unbekannten Muschi in Berührung. Trockenheit herrschte da keinesfalls. „Wenn du magst, darfst du zuerst&#034, offerierte Mona. „Wenn etwas ist, sag's einfach. Auch wenn ihr sagtet, ihr seid geschützt. Morgen früh will ich erst einmal euere Pillenpackung sehen. Sein Sperma gehört also mir. Auf du fauler Sack&#034, wurde dann ich angemacht. Soll man sich so ein Angebot, auch noch im Urlaub, womöglich entgehen lassen? Wenn man völlig verblödet ist, vielleicht schon - davon war ich jedoch weit entfernt. Uschi hatte ganz sicher Lust, ich nahm sie mir auch nur in der Missionarsstellung vor, ganz vorsichtig. Nach knapp fünf Minuten hatte ich wohl erreicht, was sie sich ersehnte. Sie verkrampfte heftig, und ihr folgender Lustschrei, schreckte offensichtlich einige Möven auf. „Kann nicht mehr&#034, keuchte mein Nachmittagsvergnügen. Ich brach ab, beugte mich über sie und küsste ihr liebevoll auf die Lippen, die öffneten sich gar, dann bekamen die Orangenhälften auch noch einen Kuss ab. Ich durfte ja nicht an Kraft ...
    verlieren, denn Mona wartete schon neben uns, ein Bein in die Luft gesteckt, an der Venusmuschel reibend. Bevor ich zum Angriff überging, sah ich noch zwei Dinge: Britta und Claire beschäftigten sich mit dem Eselspenis und Uschi schlief bereits, mit einen fast selig zu nennenden Lächeln im Gesicht. Bin ich denn wirklich so gut? Die abschließende Nachmittagsnummer mit Mona bestätigte mich fast darin. Sie und ich tobten wie die Wilden, fast so, als wollte sie vor allem Claire ebenfalls ein Vergnügen gönnen. Britta wird ihres ja heute Nacht bekommen, Uschi hatte ihres, aber alleine der Gedanken an einen gewissen Cameltoe, verlängerte meine Standzeit ungemein. Als ich Mona dann endlich abfüllte, hörte ich im Hintergrund flüstern: „Ich glaub, ich wär' jetzt tot. Ich wollt, ich ... komm' schon wieder.&#034 Es war nicht anzunehmen, dass es die Stimme von Britta war, die so etwas flüsterte. Ich schaute aber schon auf. Claire hatte offensichtlich ein beglückendes Ergebnis, man sah die nackte Muschi noch zittern, mir ihrem Anteil am Eselspenis in sich. Die Sonne näherte sich schon bedenklich dem Meer, über dem sie in wenigen Stunden wohl untergehen wird. Es musste schon nach fünf Uhr sein, Spätnachmittag, als es in unserer Kuhle wieder betriebsam wurde. Wie kaum anders zu erwarten, Mona und Britta waren sie Ersten, die sich laut flüsternd unterhielten. Ich drehte mich auf die andere Seite - im Sand geht das ja ganz gut. Uschi schlief immer noch, wenn das Lächeln in ihrem Gesicht auch längst ...
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