1. Sozialstunden


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Dominante Frau,

    habe." Ich nickte und tat so als ob ich wusste was er meinte. In Wirklichkeit habe ich den Film noch nie gesehen. Wie sollte das auch gehen. Wir hatten nur einen DVD Spieler und der stand im Wohnzimmer. Wir sprachen noch eine ganze Weile über Frau Daniel. Wie sie wohl nackt aussehen würde? Wie ihre Haut riechen würde? Wie die getragene Unterwäsche riechen würde? Die ganzen Phantasien von jungen Männern eben. Als wir in der nächsten Woche auf dem Weg zu Frau Siebert waren, hatte Fred einen Plan. Er wollte den Schüssel "ausborgen" und in einem Moment, wo Frau Daniel nicht zu Hause wäre, mal die Wohnung "inspizieren". Ich war von dieser Idee begeistert. Es war wohl ein Wink des Schicksals, als uns Frau Daniel mit leeren Einkaufstaschen im Eingang begegnete. "Hallo Jungs," rief sie uns zu und stieg in ihr Auto und brauste davon. "Die geht Einkaufen!" stellte ich fest. "Das dauert bei Frauen doch immer. Das wäre die Gelegenheit!" Wir gingen zu Frau Siebert und erklärten ihr, dass wir heute leider keine Zeit hätten. Ich stibitzte hinter ihrem Rücken den Schlüssel der Wohnung von Frau Daniel. Dann gingen wir hinunter und betraten mit klopfenden Herzen die Wohnung. Vorher hatten wir 2x geklingelt. Hätte ja sein können, dass sie inzwischen zurückgekehrt war. Die Wohnung war aber leer. Wir liefen zunächst ins Wohnzimmer. "Was immer Du auch anfasst, stelle es ja so hin, wie Du es vorgefunden hast," flüsterte mir Fred zu. "Warum flüsterst Du?" ich sprach völlig normal. "Hier ist niemand! ...
    Hast Du etwas Schiss?" "Quatsch!" Fred schüttelte den Kopf und sprach nun auch in normaler Lautstärke. "Ich will nur nicht, dass man bemerkt, dass jemand hier war. Wenn wir noch mal erwischt werden, dann blüht uns schlimmeres als Sozialdienst. Erinnere Dich an die Worte des Richters!" Wir schauten uns um, konnten aber nichts Aufregendes entdecken. "Lass uns wieder gehen." Ich wurde langsam nervös. "Nee...erst noch ins Schlafzimmer. Komm schon, Angsthase!" Fred ging in das Schlafzimmer. Ein Angsthase wollte ich nicht sein und folgte ihm. Er hatte schon den Schrank geöffnet und ließ einen roten BH durch seine Finger gleiten. "Mann!!!" er nickte anerkennend. "Was für dicke Dinger." Er kicherte. Dann kramte er weiter im Schrank. Ich war inzwischen an eine Wäschetonne herangetreten. Hier war die benutzte Wäsche drin. Ich öffnete die Tonne und ganz oben auf lag ein schwarzer Slip. Mein bestes Stück begann in meiner Hose zu wachsen. Ich blickte mich schnell zu Fred um und drückte meinen erigierenden Penis in der Hose zurecht. Dann nahm ich den Slip heraus und schnüffelte vorsichtig daran. Ich wusste nicht wie eine Muschi riechen musste. Dieser Slip roch in erster Linie leicht nach Parfüm. Dann war da noch ein Geruch, den ich noch nie gerochen hatte. Ich wusste nicht, ob es der "Muschigeruch" war. Aber mein Penis begann sich weiter aufzurichten. Er wurde knüppelhart in meiner Hose. Hinter mir klapperte und rumpelte etwas. Erschrocken drehte ich mich um. Es war Fred der die Schublade ...
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