1. Sozialstunden


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Dominante Frau,

    den Spion und sah eine äußerst attraktive rothaarige Frau um die Mitte 40. Ich hatte sie schon einmal im Treppenhaus gesehen. Ich glaubte zu wissen, dass sie eine Etage unter Frau Siebert wohnte. Sie war mir aufgefallen, weil sie so überaus scharfe Teile im Wäschekeller hatte. Wir waren uns schon ein paar Mal begegnet. Sie hatte rote, schwarze und blaue Seidenunterwäsche. Ihre Slips waren vom allerfeinsten. In einem unbeobachteten Augenblick hatte ich mir die Teile mal angeschaut. Sie waren mit wenig Stoff im Schritt aber großem Beinausschnitt geschnitten. Irgendwie hochgeschlitzt. Meine Phantasie schlug damals Purzelbäume. Am liebsten hätte ich ein dieser Teile mitgenommen. Aber dann traute ich mich doch nicht. Ich drehte den Schlüssel und öffnete die Tür. Sie war überhaupt nicht überrascht mich zu sehen. "Du musst einer der fleißigen Jungen sein, die Frau Siebert im Haushalt helfen," stellte sie fest. "Ich bin Frau Daniel" JUNGEN..!!! Dabei war ich doch schon ein Mann. Bevor ich aber was erwidern konnte, fuhr sie fort. "Ist Frau Siebert zu Hause?" "Ja ist sie." Ich ging einen Schritt zur Seite und deutete auf die Küche. "Sie wäscht gerade ab." Die Rothaarige ging an mir vorbei in die Küche. "Hallo Ingrid!" "Oh...Hallo Karla. Was kann ich für Dich tun?" Ich hatte inzwischen die Wohnungstür geschlossen und war ihr in die Küche gefolgt. "Ich habe eine Bitte. Mein Bad samt Toilette wird doch gerade renoviert. Nun wollte ich fragen, ob es möglich ist, Dein Bad mitzunutzen." ...
    Frau Siebert stellte den letzten Teller in das Abtropfgitter. Dann nahm sie ein Handtuch und trocknete sich die Hände ab. "Die Bäder werden im ganzen Haus renoviert. Ich habe auch schon einen Brief bekommen. Mein Bad ist in 6 Wochen dran. Dann kannst Du Dich revanchieren. Ich finde es unerhört, dass die Hausverwaltung keine Vorkehrungen getroffen hat." "Oh, das hat sie." Frau Daniel lehnte sich gegen den Herd. "Draußen steht ein Bauwagen mit Toilette und Dusche. Aber ehrlich gesagt, dass ist doch keine Lösung!" "Da hast Du Recht, meine Liebe. Wie sollen wir es machen? Sollen wir die Schlüssel austauschen? Ich meine ich gieße ja auch Deine Blumen. Ich habe ebenfalls kein Problem damit, wenn Du einen Schlüssel bekommst." Frau Daniel nickte. "Das halte ich auch für die beste Lösung. Ich hatte gehofft, dass Du so reagieren würdest. Ich habe meinen bereits mitgebracht." Sie legte den Schlüssel auf den Herd. Die beiden plauderten noch ein wenig und verabschiedeten sich dann. Auf dem Weg nach Hause erzählte ich Fred davon. Er hatte Frau Daniel auch schon bemerkt. Er hatte ihr sogar schon einmal einen vollen Wäschekorb aus dem Keller in die Wohnung getragen. Dabei war ihm auch die Unterwäsche der Frau aufgefallen. Wir hatte damals keine Geheimnisse voreinander. Wir sprachen offen über alles. Auch über Sex. "Ob sie wohl rasiert ist?" fragte Fred auf dem Weg nach Hause. "Rasiert?" fragte ich. "Na die Haare von der Muschi rasiert. So wie die Hühner aus dem Pornofilm den ich Dir geliehen ...
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