1. Im Kino Teil 2


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gingen die Hände hoch. Ich ging zu ihnen hin. „Drei Euro die Flasche.“ Auf der Leinwand orgasmisches Geschreie und Gestöhne. Der erste am Gang gab mir nen Fünfer. Ich reichte ihm die Flasche „Wechselgeld habe ich keins.“ „Macht nichts, stimmt so!“ Ich drängte an ihm vorbei und blieb vor seinem Kumpel stehen. Auch er gab mir nen Fünfer und sagte: „Iss ok so!“ Klasse dachte ich, finanziell scheint sich das ganze doch zu rentieren. Doch wollte ich nun auch etwas mehr. Ich hob mein linkes Bein an und stellte es dem nächsten Jungboy zwischen die Füße, ließ mein rechtes Bein aber noch beim Zweiten stehen. So stand ich also mit weit gespreizten Beinen in der Reihe und schaute den „Kunden“ an: „Auch ein Bier?“ Dabei sah ich, dass das ein richtig Süßer war. So um die Zwanzig. Leider ziemlich schüchtern. Er schaute mich ganz verlegen an. „Äh, nein. Ich muss noch fahren.“ Ohje dachte ich. Dem muss man wohl helfen. Ich nahm seine linke Hand und legte sie auf die Innenseite meines linken Schenkels. Als sein Nachbar dies sah, griff der sofort nach meinem rechten Bein, das ja immer noch zwischen seinen Füßen platziert war. Wow, dachte ich, so habe ich mir das vorgestellt. Die Männer in der Reihe dahinter schauten mich nun ganz gierig an, ärgerten sich wahrscheinlich, dass nicht sie es waren, die zuerst nach Bier riefen. Ich beugte mich leicht vor: „Wollt ihr auch ein Bier?“ „Ja klar doch!“ Die zwei, zwischen denen ich stand merkten nun, dass ich nichts gegen Berührungen habe. Beide fuhren ...
    mit ihren Händen an meinen Schenkeln nach oben. Sie machten das richtig gefühlvoll und sanft, ließen sich Zeit. Ich versuchte noch etwas breitbeiniger hin zu stehen, um ihnen klar zu machen: Weiter! Bitte! Ich tat, nach außen, weiter geschäftig und holte zwei Flaschen Bier aus dem Kasten und stellte diesen nun auf einem leeren Sitz, eine Reihe vorne dran, ab. So konnte ich mich besser bewegen. Ich beugte mich zu der Reihe nach hinten. Mittlerweile waren meine zwei „Streichler“ gut nach oben voran gekommen. In dem Moment, wo ich mich nach hinten beugte, berührten beide, gleichzeitig, meine Klit. „Mmh!“ entfuhr es mir. Mit der linken Hand stützte ich mich nun links neben dem Kopf des Süßen ab und reicht mit der rechten die Biere nach hinten. Meine Brüste waren so direkt vor dem Kopf des Jungen. Die zwei hinten waren nun schon ein bisschen enttäuscht, da ich sie so über die Reihen hin bediente, mich selbst aber hier vorne bedienen ließ. Sie nahmen die Biere und drückten mir das Geld in die Hand. Die zwei vorne streichelten schon die ganze Zeit meine Muschi, fuhren den Spalt entlang. Hin und her. Ich war total nass! Ich streckte mich noch etwas vor und hielt meine linke Brust direkt vor den Mund des süßen Knaben. Er schien mir immer noch leicht verwirrt, öffnete aber die Lippen und nahm meine Knospe in den Mund. „Ohhhh!“, wie ich das liebe! Er knabberte leicht an meiner Warze, die eh schon steif war. Er machte dies mit genau der Intensität, die nicht zu sanft ist, aber auch noch ...