1. Im Kino Teil 2


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Fortsetzung von „Im Kino – Teil 1“ „Oh Mann!“ dachte ich. „Was habe ich mir da nur wieder eingebrockt?“ Doch nun gab’s kein zurück. Wie auch? Der Mann schaute mich ziemlich sauer an. „Mädchen, dies ist kein Puff hier! Wenn du auf Freier aus bist, dann nicht in unserem Kino! Ich will keinen Ärger mit der Polizei.“ „Äh, nein,“ stammelte ich. „Das ist ganz anders.“...aber wie sollte ich ihm das erklären? „So, ganz anders? Ja, wie denn?“ Was sollte ich ihm da erklären? Dass ich ne notorische Exhibitionistin bin? Rasend schnell heiß werde? Nackt schon in Südfrankreich rum gefahren bin. Mich auf dem Oktoberfest im Riesenrad und im Festzelt vor Tausenden von Augen ausgezogen habe? „Äh, der Film turnte mich gerade so an. Und,... und da ich mich im Dunkel sicher fühlte, habe ich mich halt ausgezogen.“ „Tja, das ist hier nichts Neues. Aber hier nackig heraus spaziert, so wie du, ist noch keine.“ „Ja, äh. Die Jungs da drin haben einen ziemlichen Bierdurst. Und da dachte ich, ich spiele das Servierfräulein. Und... ja... in nem Pornokino läuft das halt mal nackt rum.“ „Haha! Das ist mal ne neue Idee!“ lachte er. Nun war er schon nicht mehr so sauer. Er betrachtete mich von oben bis unten. „Dann stell ich dir mal was zusammen.“ Er nahm so eine halbe, tragbare Bierkiste, stellte 6, 7 Flaschen Bier rein. „Hier, drei Euro die Flasche.“ Er tat noch nen Pappbecher in die Kiste „Portmonnaie hast du ja keins dabei!“ Dabei schaute er nun recht unverfroren auf mein Möschen. Ich hatte mich ...
    erst vorgestern rasiert und nur ne kleine „Oase“ über dem Kitzler stehen lassen. Meine, wenn auch kleinen Schamlippen waren so sehr gut zu sehen. Er grinste, denn natürlich konnte er nicht übersehen, wie feucht ich war. Ohne an mir herunter zu schauen, war mir klar, dass auch die Innenseite meiner Schenkel glänzten, da ich mich vorhin sehr heftig gerieben habe und mein Muschisäftchen schön verteilt habe. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin und grinste zurück. „Aber ,wie gesagt: Wenn du doch auf Freier aus bist, rufe ich sofort die Bullen.“ „Keine Sorge.“ Ich nahm die Bierkiste, drehte mich um und ging zur Tür. So, nun also rein in die Höhle der Löwen. Ich öffnete die Tür und „klack“ schwang sie auf und ich trat in den Saal. Im ersten Moment war alles dunkel für mich. Ich konnte, außer dem Film auf der Leinwand, nicht mal die Reihen erkennen. Anders herum wusste ich aber von vorhin, als ich noch in der ersten Reihe saß, dass man mich sehr gut sehen konnte. Doch keiner reagierte!? Was sollte ich machen? Irgendwie kam ich mir schon blöde vor, nackt im Pornokino stehend, mit einer Kiste Bier in der Hand. Ich rief: „Getränke! Bier!“ Doch immer noch keine Reaktion. Aber nach der bekannten Reaktionszeit (die bei erigierten Männern wohl noch länger ist): „Äh, hier, ein Bier bitte!“ Eine Piepsstimme! Aber immerhin mutig. „Ja, ich auch!“ Na also! Wer sagt’s denn. Ich gewöhnte mich an das Licht und lief die Treppe nach hinten. In der Reihe mit den Jungs, die zum Schluss rein kamen, ...
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