1. Nachbarstöchterlein


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schaute über ihre Schulter, sie schlossen sie wieder. Dasselbe auf der andere Seite des Bettes. Irgendetwas suchten sie, aber was? Dann kamen die Kleiderschränke daran. Der rechte schien der des alten Herrn zu sein. Sie öffnete ihn, wollte ihn gerade schon wieder zumachen, als der Typ hineingriff, etwas herauszog und sich auf den Kopf setzte. Sie schaute verdutzt, lachte dann schallend, nahm es ihm weg. Da erkannt ich es auch : eine weisse Feinripp-Unterhose. Sie legte sie wieder in den Schrank zurück. Der Schrank daneben schien der Feundin des alten Herren zu gehören. Kleider, Wäsche etc. Wieder griff der Typ in der Schrank. Reichte etwas Chapagnerfarbenes seiner Freundin. Die hielt es sich vor und stolzierte mit wiegenden Schritten durch das Zimmer : ein Damenschlüpfer, Marke Zirkuszelt, Modell Liebestod. Die beiden bogen sich vor Lachen, sie wischte sich einigen Tränen aus den Augen bevor sie das Teil wieder in den Schrank legte. Dann nahmen sie sich den dritten Schrank vor. « Ihr werdet staunen » dachte ich, als sie den Schlüssel im Schloss drehte. « Euch steht ein echtes Aha-Erlebnis bevor. » Sie öffnete die Schranktür, erstarrte, wollte sie wieder schliessen, aber er hatte schon die Hand dazwischen. « Tja, Kinder, da staunt ihr, was? Papas kleines Geheimnis... » dachte ich süffisant. Sie versuchte die Türe geschlossen zu halten, aber er drückte sie einfach auf. Und beide starrten in den dritten Schrank. Erstaunt. Gebannt. Und fasziniert. An einer langen Stange hingen ...
    Kleider aller möglichen Formen und Farben, aus Latex, aus Leder, aus Stretch, Ketten, Stahl und anderen Materialien, die als erregend gelten. Fassungslos starrten sie auf diese Requisiten der Perversion. In der Mitte des Schrankes säuberlich auf Brettern ausgelegt Masken, Zaumzeug, Reitgerten, Handfesseln, Fussfesseln. Auf der anderen Seite des Schrankes mehrere Schubladen : er schob eine auf, warf den Kopf zurück und begann schallend zu lachen. Dann kam seine Hand wieder zum Vorschein mit einem monströs-dicken und langen schwarzen Latex-Dildo. Er vollführte damit einen Fechtergruss und stellt sich in Position. Sie prustete nun auch los und begann in der Schublade zu kramen : Dildos und Vibratoren in allen Grössen, Farben und Formen. Und dann hielt sie eine Art Geschirr in die Höhe, musterte es ohne zu verstehn was es war. Er stand daneben, nahm es ihr ab legte es sich um die Hüften, gestikulierte. Wie erklärt man einem Mädchen, wozu ihr Vater und seine Freundin einen Umschnalldildo benötigen, und was man genau damit macht..... Sie schnappte das Ding aus seiner Hand und stopfte es wieder in die Schublade zurück, knallte den Schrank zu und rannte ins Wohnzimmer. Er öffnete den Schrank wieder, schaute sich alles noch einmal in Ruhe an und schloss ihn wieder. Dann ging er ihr hinterher. Sie sass auf dem Sofa im Wohnzimmer, sichtlich verstört. Er holt aus dem Esszimmer die fast noch volle Weinflasche, zwei Gläser und setzte sich dann zu ihr. Nahm sie in den Arm, schenkte dann ...
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