1. Nachbarstöchterlein


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abräumten und hineingehen wollten stand die Schwarze auf und winkte. Sie war sehr knusprig anzusehen in sehr kurzem Rock, Träger-Shirt und ohne Schuhe. Ich musste einfach auf ihre schlanken, leicht gebräunten Beine schauen. « Und keine BH » schoss es mir durch den Kopf. Ihre kleine festen Brüste wackelten frech unter dem Stoff: « Wir bleiben noch ein bisschen draussen, stört Sie das? » rief sie herüber. Ich winkte ab : « Solange ihr nicht Bon Jovi als Hauptakt Eurer Feier habt geht das schon klar » meinte ich grinsend, bevor mir einfiel, dass Bon Jovi bei denen sicher auch schon graue Vorzeit bedeutete. Ein Typ mit langen Dreadlocks hob eine Gitarre hoch und grinste. Also wusste er wenigstens, dass Jon Bon Jovi ein Musiker war. Gut. Ich grinste zurück : « Ohne Verstärkertürme kriegt ihr mich nicht aus dem Schlaf. Fragt meine Frau. Viel Spass.» Sie grinsten pflichtschuldigst, wünschten eine gute Nacht, ich hob grüssend die Hand und verschwand ins Haus. Der Hitze wegen liess ich die Tür vom Wintergarten auf die Terasse offen. Vier Stunden später wachte ich auf. Es war schwül-warm, meine Zunge klebte am Gaumen. Der Wecker glühte mich orange-rot an : « 2:45 » Ich wälzte mich eine Ewigkeit in der Hitze hin und her, konnte aber nicht wieder einschlafen. « 2:56 » Schliesslich entschloss ich mich aufzustehen, vielleicht etwas im Internet zu surfen, eine zu rauchen und zu warten, bis ich wieder müde wurde. Mein Laptop stand im Wohnzimmer. Ich ging barfuss in Badeshorts hinunter ...
    und setzte mich aufs Sofa. Mal sehen was voyeurweb und meine sonstigen Lieblingsseiten heute zu bieten hatten. Aber erst mal 'ne Zigarette rauchen. Ich tapste zur offenen Terassentür : sternklare Nacht, Mondschein, etwas kühler aber immer noch warm. Ich wollte gerade hinaustreten und eine Zigarette anzünden, als ich im Mondlicht eine Bewegung sah. Irgendetwas lag da auf der Doppelliege beim Nachbarn. Ich sah genauer hin und konnte im hellen Mondlicht die Schwarze erkennen. Und den Dreadlock-Typ. Aha, die Überbleibsel der Party hatten wohl beschlossen draussen zu schlafen. Ich trat wieder zurück in das Dukel des Wintergartens und sah durch die Scheibe hinaus. Ja, definitiv die Schwarze und der Rasta ; nur dass sie nicht schliefen. Seine Hand war unter ihrem Top, bewegte sich über ihrer Brust auf und ab. Sie genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen. Täuschte ich mich, oder hörte ich sie leise stöhnen? Fasziniert schaute ich durch die Scheibe hinaus und setzte mich in den Lehnstuhl. Er schob ihr ganz langsam das Top hoch, über ihren Hals, ihren Kopf.... Willig hob sie die Arme über den Kopf, räkelte sich wollüstig, er schob es darüber und liess es hinter der Liege auf den Boden fallen. Nur kurz konnte ich einen Blick auf ihre knackigen Jungmädchenbrüste erhaschen, bevor er sich über sie beugte und gierig an ihren Nippeln zu saugen und knabbern begann. Ich starrte gebannt durch die Scheibe hinaus und fühlte, wie es in meiner Short eng wurde. Inzwischen hatte er ihr den Rock ...
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