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Nachbarstöchterlein
Datum: 08.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hochgeschoben, sein Hand streichelte sanft über ihren weissen Slip, kreiste darüber und nun glaubte ich ganz sicher ihr Maunzen hören zu können. Ihre Hand stahl sich an seine Boxershort und während sie sich verwöhnen liess rieb sie seinen Ständer durch den Stoff. Ich hörte ihre hechelnde Atmung nun sehr deutlich, ich war ja kaum mehr als fünf Meter von ihnen entfernt. Mein Schwanz war steinhart geworden und ich rieb ihn genüsslich im Dunkel des Wintergartens, während die beiden Jungen draussen sich gegenseitig immer mehr in Fahrt brachten. Die Schwarze wurde immer lauter und schob ihn plötzlich energisch von sich weg. Dann sprang sie auf, schob ihr Höschen herunter und kniete sich breitbeinig seitlich neben die Liege, ihren nackten Hintern fast in meine Richtung, den Oberkörper darauf gebettet. Sie schaute ihn kurz von unten herauf lechzend an. Sie sah umwerfend herausfordern aus, das Kreuz durchgedrückt, ihr Knackarsch in die Höhe, das Röckchen hing auf Höhe ihre Oberbauches wie ein Schmuck um ihre Mitte. Er verstand, sprang auf und liess erst sein Short fallen, schob dann sein T-Shirt über den Kopf. Sie sah begierig zu ihm auf, wie er nackt und muskulös im Mondlicht stand. Während er sich hinter sie kniete schoss bereits ihre Hand vor, ergriff seinen harten mittelgrossen Ständer und setzte ihn von hinten an ihre gierig aufgeschollenen Muschi. Er wartete nicht lange, griff ihre Hüften und drang hart und schnell in sie ein. « Oummmffhhh » stöhnte sie. Er wartete eine ...