1. Süsse Kollegin


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Anal,

    und in Richtung ihrer Scham einen weichen goldenen Flaum bildeten, bremsten das Öl leicht. Ich erfreute mich einige Sekunden an dem Anblick und merkte, wie Kathrin langsam unruhig wurde. Sie wartete auf Berührungen. Zuerst erreichte das Bächlein ihren süßen After und füllte die kleine, faltige Vertiefung. Dann rann das Öl weiter durch Kathrins Furche, bis sie auch das sanfte rosa Fleisch zwischen ihren Beinen benetzte. Die letzten Tropfen verfingen sich schließlich in ihrem goldenen Flaum. Als mein Blick auf Kathrins kleine aber durch ihre gebückte Haltung deutlich erkennbare Schamlippen fielen schoss mir kurz durch den Kopf, dass ihr knabenhafter Körper sicher herrlich eng sei. Durch das zusätzliche Gleitmittel wäre Sie jetzt bereit, meinen dicken, pochenden Penis aufzunehmen. Kathrin warf ungeduldig den Kopf herum. Sie war in der Tat bereit und frage sich offenbar, worauf ich wartete. Sie sagte jedoch nichts, sondern rutschte mit ihrem harten Busen über die Tischplatte, um sich noch besser für mich aufzustellen und mir schwer atmend ihre Bereitschaft zu signalisieren. Mein Blick fiel jetzt wieder auf ihren engen, kleinen und vom Olivenöl so herrlich glänzenden After, und ich entschloss mich, sie zu überraschen. Ich legte meine linke hand fest auf ihren Rücken und zeigte ihr damit, dass es jetzt endlich losgehen würde. Mit meiner rechten Hand goss ich noch etwas Olivenöl nach, benetzte meine Hand damit und ölte mir selbst den Penis bis hinunter zu den Hoden ein. Dann ...
    packte ich meinen steifen Schwanz und führte die Eichel an ihren After. Ein kurzer, sanfter Druck, ein erstauntes Aufkeuchen von Kathrin und schon war der Widerstand ihres Muskels überwunden. Meine Eichel glitt mühelos ihn Kathrins enges warmes Loch, und sie machte keine Anstalten, mich davon abzuhalten. Im Gegenteil: Sie atmete heftiger, legte ihre Wange auf die Tischplatte und hielt gebannt mit jeglicher Bewegung inne. Es schien Ihr zu gefallen. Ich drückte meinen gut geölten Penis jetzt selbst schwer keuchend langsam immer tiefer in sie hinein. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, den Widerstand ihrer Muskulatur zu überwinden und immer weiter in ihre warmen Tiefen vorzudringen. Bald hatte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Kathrin war auf Analverkehr offenbar nicht vorbereitet gewesen, deshalb musste sie sich anscheinen in den ersten Augenblicken konzentrieren und bewusst entspannen. Als ich nun meinen Penis langsam bis zur Eichel aus ihrem Anus zog, hörte ich ihren keuchenden Atem und ein genussvolles Grunzen. Plötzlich warf sie ihren Blondschopf in den Nacken und bäumte ihren Oberkörper vor Wollust auf, dass die Muskulatur ihres schlanken Rückens erkennbar wurde. Ihre Reaktion machte mich noch geiler. Gleich stieß ich meine Lanze wieder mit ganzer Länge in ihren heißen Schlund, um ihn danach genüsslich herauszuziehen. Meine Stöße wurden immer schneller und heftiger und unser Keuchen immer lauter und rhythmischer. Meine Hoden klatschten leise an ihre feuchten ...