1. Süsse Kollegin


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Anal,

    Süße Kollegin Kathrin Ich möchte Euch von meinem Abenteuer mit Kathrin, meiner früheren Kollegin erzählen. Wir waren an diesem Abend länger als sonst im Büro um unser fälliges Projek fertigzustellen. Kathrin ist drei Jahre jünger als ich, war damals 24 Jahre, ist etwa einsfünfundsiebzig groß und hatte mittellange blonde Haare und eine wunderbar schlanke Figur. Unsere Kollegen waren schon vor Stunden gegangen und es war so ruhig im Büro, wie selten. Die Arbeit mit Kathrin war in dieser Atmosphäre viel intensiver als sonst, fast schon intim. Irgendwie fing es an zu knistern, wir haben Witzchen gemacht und ein bißchen rumgealbert. In einer Situation haben sich unsere Blicke getroffen und sind zu lange aneinander hängen geblieben. Wir konnten die aufgebaute Erregung in diesem Moment nicht länger steuern und küssten uns. Danach passierte alles wie im Rausch. Der Kuss wurde intensiver, fordernder - unsere Zungen trafen sich; dann sind wir aus unseren Bürosesseln hoch und haben unsere Leiber aneinandergerieben. Ich habe Kathrin die Bluse über den Kopf gezogen und nervös an ihrem BH genestelt, während Sie fiberhaft versuchte, meine Hose zu öffnen. Eins war klar: Wir brauchten es beide - sofort. Als ich ihren BH geöffnet hatte und mir ihre festen mittelgroßen Brüste mit spitzen, harten Nippeln entgegensprangen, geriet ich fast außer mich. Ich versuchte kurz, die Nippel mit meinem Mund einzufangen, gab dann aber auf und machte mich stattdessen daran, sie ihrer Jeans zu entledigen. Sie ...
    war flink und hatte meine Hose bereits unten. Um nicht zu fallen, schlüpfte ich schnell aus meinen Schuhen und zog Hose und Unterhose ganz aus. Ich brauchte Beinfreiheit. Kathrin wollte gleich zu meinem Penis greifen, der sich bereits stattlich aufgestellt hatte, aber ich packte sie, und drehte Sie herum, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Dann riss ich ihr die Jeans und das Höschen fieberhaft bis an die Knöchel herunter und drückte ihren Oberkörper heftig nach unten auf den Schreibtisch. Sie war sehr erregt und stöhnte auf, als ihre Brüste auf die kühle Tischplatte drückten. Sie stand jetzt gebückt, ihre festen, knackigen Pobäckchen direkt vor mir. Am Ende des Tischs stand - aus der Mittagspause - eine kleine Flasche Olivenöl. Ich griff danach und öffnete sie, während ich meinen Unterkörper gegen Kathrin drückte, um sie in Position zu halten. Mein Penis pulsierte stark, als er an ihre Pobacken gepresst wurde. Kathrin ließ mich mit angehaltenem Atem gewähren - gespannt, was ich vor hatte. Ich beugte mich mit der Flasche etwas nach unten goss einen Schuss Olivenöl auf ihren verlängerten Rücken. Kathrin juchzte kurz auf, als sie spürte, wie sich die kühle Flüssigkeit verteilte. Ich drückte ihre Pobacken auseinander, um den Anblick richtig geniessen zu können - Kathrins langen Rücken, ihre schmale Taille, den knackigen Arsch und die grünliche ölige Flüssigkeit, die sich ihren Weg durch die Poritze bahnte. Die winzigen Häarchen am Poansatz, die sich nach unten fortsetzten ...
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