1. Das andere Leben


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Schwule Männer,

    die drinnen eingenommen und von Bruder Brian zubereitet wurden.. Abt Gedeon war zufrieden mit dem, was er sah. Der Junge stellte sich geschickt an, und er schien zu wissen, was zu tun war, brauchte kaum Anleitung. So wurde er schließlich offiziell als Novize aufgenommen und bekam eine lange braune Kutte mit Kapuze. Das solle nun seine einzige Kleidung sein, bis er sich später einmal die schwarze Kutte der Mönche verdient haben würde, wie ihm Abt Gedeon erklärte. Sechs Jahre später hatte er seine Ausbildung fast abgeschlossen und war zu einem scheinbar unentbehrlichen Mitglied der kleinen Gruppe geworden. Bruder Michael konnte inzwischen fast gar nicht mehr gehen, und so trug er ihn immer aus seiner Zelle zum Essen und zum Beten. Danach wurde Bruder Michael in den Garten in eine Laube gesetzt, wo er die anderen im Blick behalten konnte und von dort las er ihnen Stellen aus der Bibel vor, manchmal auch auf Latein oder Griechisch, damit der Novize das auch lerne. Oder sie diskutierten während der Gartenarbeit über alles Mögliche. Er hatte, wie sein Vater es erwartet hatte, große Probleme, sich an das Zölibat zu halten. Oft über den Tag überwäjtigten ihn Gedanken an nackte Männer und sein Schwanz richtete sich auf. Aber er bekam schnell Übung darin, sich mit geistiger Gewalt abzulenken. Abends allerdings wurde fast immer sein Widerstand gebrochen. Kaum war er in seiner Zelle, stellte sich sein Schwanz wieder hin und ließ sich nicht mehr ablenken. Schnell streifte er seine Kutte ...
    ab und griff sich an die harte Stange. Mit den anderen Hand drückte er sich ein Kissen gegen das Gesicht, um sein Luststöhnen zu dämpfen. Da er den Tag über schon einiges an Geilheit aufgebaut hatte, dauerte es meist nicht lange, bis sein Saft in hohem Bogen auf den Boden klatschte. Immer jedoch achtete er darauf, das an der Wand hängende Kreuz sorgfältig mit einem Tuch abzudecken. Aber mit der Zeit war daraus Routine geworden. Die Mönche standen immer um fünf Uhr morgens auf. Er aber erwachte immer schon zwanzig Minuten früher, wieder mit einem gewaltigen Harten unter der dünnen Decke. Wie von allein packte seine Hand wieder zu und wichste den Steifen. Schnell musste er dann die Decke weg reißen und sich zur Seite drehen, damit der hervor quellende Saft nicht das Bett einsaute. Einen kurzen Moment der Entspannung gönnte er sich dann noch, dann sprang er aus dem Bett und wischte die feuchten Spuren weg. Danach blieb gerade noch Zeit, die Kutte über zu streifen und in die Kapelle zu sprinten, um an der Morgenandacht teilzunehmen. Oft hatten die anderen drei schon begonnen und der Abt warf ihm tadelnde Blicke zu, allerdings hatte er den Verdacht, das der Abt sich vorstellen konnte, warum er zu spät dran war. Es war nie über diese Dinge gesprochen worden. Insgeheim fragte er sich, wie die drei Mönche damit umgingen. Das alle drei keinerlei Bedürfnisse in dieser Richtung hegten, kam ihm seltsam und unglaubwürdig vor. Aber er traute sich auch nicht, danach zu fragen. Eines späten ...