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Das andere Leben
Datum: 06.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Schwule Männer,
Der Erbhof seiner Eltern war so klein, das man beschloss, der Bruder solle ihn komplett erben, damit er auch davon leben können würde. Für ihn selbst blieb nur etwas Geld übrig, damit wollten die Eltern ihn in ein Kloster einkaufen, so war es üblich. Auch wenn er erst zwölf war, so war der Vater doch besorgt: " Du musst dich anstrengen, mit dem Zölibat klarzukommen, Junge. Ich weis, das wird dir nicht leicht fallen, so stark wie der Trieb bei den Männern in unserer Familie ausgeprägt ist. Aber nur so kannst du eine gute Ausbildung erhalten und dein Leben führen. Ich sehe sonst keine andere Möglichkeit." Er wusste genau, was der Vater meinte, denn er konnte jeden Abend hören, wie der stundenlang die Mutter rannahm und auch der Bruder, der bis vor kurzen mit ihm in einem Zimmer gewohnt hatte, war, kaum das sie ins Bett gegangen waren, mit dem harten Teil zwischen seinen Beinen beschäftigt gewesen und hatte mehrmals, mit nur mühsam unterdrücken Stöhnen in seine Bettdecke gespritzt. Und so machte er sich zusammen mit seinem Vater auf den Weg. Es gab ein Kloster ganz in ihrer Nähe, aber als sie dort ankamen, winkte der Abt ab, und erklärte, sie würden im Moment keine Novizen aufnehmen, sie hätten schon zu viele. Aber, so fuhr der Abt fort, es gäbe ein kleines Kloster, mitten im Wald, etwa eine halbe Tagesreise von dort, das würde von einem befreundeten Abt geleitet, und dort suche man gerade nach einem Novizen. Also machten der Vater und er sich wieder auf den Weg und als ...