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Briefe an die Mutter. Teil 1
Datum: 06.12.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,
Anblick deines Körpers mit Sicherheit noch einige Zeit gebärfreudig. Keine Sorge. Ich beabsichtige dich nicht zu schwängern. Zumindest vorerst nicht. Wir werden uns in intimer Hinsicht erst noch kennenlernen müssen und uns auch ausgiebig Zeit dafür nehmen. Welchen Strich würde uns denn ein Balg durch die Rechnung machen, welches uns Tag und Nacht als Geisel nehmen würde? Nein, das ist vorerst keine Option. Das verspreche ich dir. Auch wenn ich natürlich gestehen muss, dass mir der Umstand, dass du noch Kinder bekommen kannst, nicht ganz unwichtig ist. Aber erneut, keine Sorge! Ich bin viel zu begierig, dass wir noch ein paar Jahre miteinander Spaß im Bett haben, bevor ich mich daran mache dir ein Kind in die Möse zu spritzen. Oh, ja, du hast richtig gelesen! Bist du empört? Ich denke ab diesem Punkt darf ich ruhig ein wenig die Hemmungen verlieren. Ich hoffe es macht dir nichts aus, liebe Mutter? Natürlich bin ich begierig dich irgendwann erneut zur Mutter zu machen, das dürfte dich vermutlich nicht verwundern. Welchen ursprünglichen Sinn hat denn schon auch ein stoßender Schwanz in einer Scheide, wenn nicht den zu schwängern? Bei uns wird das nicht anders sein. Auch wenn der Tag noch lange auf sich warten lassen wird. Nein, ich beabsichtige nicht deinen Körper jetzt schon aufzublähen. Auch wenn ich mir natürlich nur zu gern deine schweren Brüste während der Schwangerschaft vorstellen mag. Aber Nein. Erst wenn ich jeden Zentimeter deines Körpers kenne und ein jedes deiner ...