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Briefe an die Mutter. Teil 1
Datum: 06.12.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,
Marta las den Brief ihres Sohnes bereits zum dritten Mal. Er hatte ihn ihr morgens, vor dem gewohnten Gang zu seinem Tagesgeschäft, auf dem Esszimmertisch zurückgelassen. Selbst nach dem dritten Mal war nichts von ihrer inneren Aufruhr gewichen. Nervös hatte sie ihre Beine überschlagen. Mit dem rechten Fuß wippte sie ein wenig auf und ab. Unbewusst. Es war ihre Art Anspannung los zu werden. Ein Versuch die Nervosität in den Griff zu bekommen. Was diesmal jedoch nichts half. Sie war bei jedem neuen Durchgang ein wenig weiter auf der Couch herunter gesunken und lag nun schon fast mehr auf dieser. Ihre voluminösen Brüste lagen schwer auf ihrem Oberkörper, welcher sich durch ihr tiefes ein- und ausatmen in stetigem Takt weit hob und noch tiefer zu senken schien. So tief, dass man fast meinen konnte, sie würde gänzlich in der Couch verschwinden. Weder das Klingeln an der Tür, noch das Telefon hatte sie wahrgenommen. Ihre Aufmerksamkeit gehörte einzig und allein dem Brief. Schnell huschten ihre Augen über die Zeilen. Die ersten beiden Male hatte sie den Brief fast Wort für Wort gelesen, nun aber war der Grad ihrer Erregung so hoch, dass sie ihn beinahe nur noch überflog. Egal wie oft sie ihn noch lesen würde, sie wusste, der Inhalt würde sich dadurch nicht ändern. „Liebe Mutter, ich schreibe dir diese Zeilen, welche ich schon so oft in meinem Kopf bereits verfasst habe. Hunderte Male habe ich sie bereits umgeschrieben. Hunderte Male verworfen, um sie dann doch wieder ...