1. Draussen, im Wald...., Teil 6


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Masturbation,

    dich hineinschiebe, kann ich dieses Spiel nur ein paar mal treiben, da verkrallen sich deine Hände in der Bank, dein Oberkörper krümmt sich nach oben und fällt zurück. Deine leisen wimmernden Laute zeigen genauso deutlich wie dein bebender Körper, der sich ein um das andere Mal verkrampft und wieder entspannt das du einen Höhepunkt hast. &#034Unglaublich. Ist das geil&#034, tönt es leise von deinem Mann. In diesen Höhepunkt hinein treibe ich dir, langsam beginnend und dann immer schneller stoßend, hämmernd meinen Schwanz in deine Möse. &#034Weiter?, weiter - weiter - jaaaa, hör nicht auf. Nagel mich durch die verdammte Bank. Ich braaaauche das.&#034 Immer und immer wieder zuckt es durch deinen Körper, jetzt kann ich spüren wie deine Mösenmuskeln sich saugend und pumpend um meinen Schwanz verkrampfen. Wieder bebst du und bäumst dich auf. Ich kann nicht mehr unterscheiden, ob du viele kleine oder einen einzigen, langen Orgasmus hast. Oder ob du überhaupt kommst und nur eine geile Show für deinen Mann abziehst. Mittlerweile bin ich aber so geil, dass es mir völlig egal ist. Deine Spalte ist so nass, das klatschende Geräusche bei jedem Stoß durch den nachtstillen Park schallen. Ich spüre deinen Saft kühl an meinen Eiern, die jetzt bei jedem Stoß gegen deinen geilen, prallen Arsch klatschen. Ich habe das unerklärliche Gefühl als würdest du enger und enger werden, als würde ich jeden Stoß den ich dir mittlerweile hineinhämmere noch intensiver empfinden als den vorangegangenen. ...
    Stöhnend und brummend quittierst du jetzt jeden Stoß. Und ich gleite mit einer fast schwerelosen Leichtigkeit auf deiner Saftrutsche in dich hinein. Und werde von deinem Inneren mir festem Druck empfangen. Fast habe ich das Gefühl als würde ich ihn gegen deinen Widerstand wieder hinausziehen, als würdest du ihn festhalten. Du bist unbeschreiblich eng. Enger und saftiger als alles, an was ich mich erinnern kann. Heiß und mit einem unglaublichen Druck steigt es in mir empor, verzweifelt versuche ich meine Beckenmuskeln anzuspannen um bis zur letzten Sekunde genießen zu können, aber es gelingt mir nicht. Ich stoße dich genussvoll weiter, als mein Schwanz zuckend mein erstes Sperma in dich jagt. Schwall um Schwall verlässt mein Rohr und füllt deine Lustgrotte. Als du meinen Riemen in dir pulsieren spürst, schließt du deine Beine hinter mir und ziehst mich tief in dich hinein. Du scheinst jedes Zucken, jeden Spritzer und jeden Tropfen zu spüren, denn du ziehst mich jedes Mal mit deinen Beinen an dich heran und stöhnst mir synchron ein: &#034Jaa - Ja - Jaaa&#034 entgegen während du dich wieder verkrampfst und deine Scheide mich fest umschließt. Als mein Orgasmus abklingt, schaust du mich mit deinen großen dunklen Augen an, wirfst mir einen Kussmund zu und nickst nach rechts. Ich folge deinem Blick und sehe deinen Mann mit entblößtem, steifem Schwanz neben uns stehen. Schnell räume ich meinen Platz zwischen deinen Schenkeln und sehe zu wie er, einem fieberkranken gleich, vor Lust ...