1. Draussen, im Wald...., Teil 6


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Masturbation,

    überhaupt nicht. Entgegen meinen Erwartungen ist er es, den es erregt dich mit anderen Männern zu sehen. Zu wissen das sie scharf auf dich sind erregt ihn und während du gelernt hast mit deinem immergeilen Schnellspritzer zu leben. Dich wunderbar damit arrangiert hast, das er so flink abspritzt weil du dich einfach selbst zum Höhepunkt bringst wenn es mal wieder nicht ganz gereicht hat. Er ist es, den sein Manko und dessen vermeintlichen Konsequenzen aufs höchste erregen. Er genießt die Demütigung die sich in deinem Kontakt zu anderen Kerlen verbirgt, meint stets dir nicht zu genügen und akzeptiert kein Dementi. Egal ob du deine Fotos postest, deine getragenen Slips übergibst oder dich im Forum tummelst und alle aufgeilst. Süß und klebrig wie Honig lässt er Eifersucht und das Gefühl des ständigen Versagens zu und genießt in höchstem Maß die imaginäre eigene Unzulänglichkeit dir gegenüber. Es erregt ihn mittlerweile mehr als alles andere, von dir vermeintlich gedemütigt zu werden. Die Erniedrigung, dich mit anderen zu sehen, deine Lust mit anderen zu erleben zündet in ihm ein Gefühl das er auch auf Nachfrage nicht erklären kann. Das ihn aber unbeschreiblich geil macht und seinen Schwanz sofort zum stehen bringt. Aber dieses bohrende Gefühl zusehen zu müssen, nicht eingreifen zu können und zu dürfen während du dir etwas holst, dass er dir vermeintlich nicht geben kann lässt die Gier nach dir in ihm schlagartig wieder so ansteigen, das er sofort wieder kann und dir auch sofort ...
    seinen erigiertes Glied präsentiert sobald ihr wieder alleine seid oder die Aktion beendet ist. Der dann folgende schnelle Höhepunkt auf dir oder in dir, auch wenn es mehrfach ist, lässt ihn danach aber wieder in seinen selbstgebauten mentalen Käfig zurückkehren. Das du deinen von ihm voll gespritzten Körper oder deine voll gespritzten Sachen stolz präsentierst und es auch genießt stillt sein Verlangen nicht wirklich. Im übertragenen Sinne hast du die Schlüssel für diesen Käfig, doch statt aufzuschließen klapperst du mit ihm jetzt nur noch an den Stäben und hältst ihm das erlösende Element unerreichbar vor die Nase. Reizt seine Pein und seine Gier bis zum äußersten. Quälst ihn, erniedrigst ihn und liebst ihn gleichzeitig so sehr, dass seine ach so schnelle Lust auch dich erregt. Denn du weist genau, weist es mit dem untrüglichen Instinkt seiner Frau, das es genau das ist was er will und braucht. Deshalb bist du zu ihm so unnachahmlich verschlagen und gespielt bösartig erniedrigend, wie es nur eine liebende, selbstbejahende Frau kann. Deshalb willst dich mit mir und vor ihm in seinem mentalen Käfig vergnügen um sein süßes Leiden zu steigern und sein Spiel mitzuspielen. Bist bereit, ihn vor dem körperlichen, in den gedanklichen Höhepunkt zu treiben. Mit jedem Stück Verständnis steigt meine Hochachtung für dich. Eine seltsame Mischung aus Hochachtung und Sympathie würde meine Gefühle zu dir, ja zu euch, in diesem Moment am besten definieren. Es ist für euch selbstverständlich ...
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