1. Draussen, im Wald...., Teil 6


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Masturbation,

    geworden, es auf immer neue Weise anzufachen das Feuer eurer Leidenschaft und nun willst du mich dazu zu benutzen, das Werkzeug eurer Gier zu sein. Streng genommen bin ich für dich nicht mehr als ein Vibrator, der dir zwar Lust verschafft, aber nur zu dem Zweck eure gemeinsame Leidenschaft anzufachen. Und ich bin ein wenig stolz darauf, dass du mich gewählt hast und das ihr beide mir so viel Vertrauen entgegenbringt. Während du dich an einem Kinderspielplatz auf eine Parkbank setzt, deine Füße ausstreckst und dich über deine Schuhe beschwerst, die sich für so wunderschöne Spaziergänge leider nicht eignen würden, hat er mein unwillkürliches Grinsen bemerkt und fragt in unser belangloses Geplauder hinein nach dem Grund. Ich sage es ihm und verbinde es mit der für mich brennenden Frage warum ihr mich ausgewählt habt, das mir eure bisherigen Antworten bisher nur ein Anhalt aber keine wirkliche Antwort waren. Dabei fällt mein Blick auf deine wunderschönen Beine die du jetzt weit von dir streckst und deine Füße kreisen lässt. Die helle Haut kontrastiert ziemlich heiß und sehr erotisch zu deinen dunklen Heels und dem dunklen, leicht nach oben gerutschten Rock. Ich spüre, wie sich mein Pulsschlag bei dem Anblick wieder beschleunigt. Ihr ergänzt euch gegenseitig, als ihr mir erklärt warum eure Wahl auf mich gefallen ist. Angefangen hat alles mit meinen Fotos die ich ihr verziert habe. Das ich nicht nur nach ihren Fotos gegeilt habe sondern auch Ergebnisse gezeigt habe. Dann ging es ...
    weiter mit meinen Kommentaren. Mal witzig, mal erotisch, mal neugierig, mal einfach geil, aber immer niveauvoll. Aber niemals primitiv und mit der Tür ins Haus gepöbelt. Dann ging es weiter mit den Geschichten die euch beide erregt haben und euch viel Spaß bereiteten bis hin zu der Tatsache das ich mich aufrichtig darüber gefreut habe, das ihr beide Spaß mit den Geschichten hattet. Und, dass das mich wiederum so erregt hat das ich mir bei der Sc***derung eurer Reaktionen jedes Mal einen runtergeholt und abgespritzt habe. Letztendlich fiel die Sympathieentscheidung durch sie dadurch auf mich, sich aber letztendlich damit seinem steten Drängen beugend. Nach erstem Abtasten und Beschnuppern und dem ersten Treffen stehen wir jetzt hier auf der Straße und sehen uns grinsend an. &#034Und, Du? Was denkst du jetzt über deine Entscheidung.&#034 &#034Das ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht habe, wisst ihr ja. Aber spätestens nach der Nummer eben im Restaurant habe ich eine unglaubliche Neugier und Erregung in mir und habe soeben den Entschluss gefasst, alles weitere einfach auf mich zukommen zu lassen.&#034 &#034Die Nummer im Restaurant? Meinst du damit deinen herrlich steifen Schwengel in meiner Hand oder deine ziemlich geschickten Finger am Kitzler meiner patschnassen Möse?&#034 In deinen Augen glänzt es während du meinen Blick fixierst und mich neugierig fragend ansiehst. Ich muss erst tief durchatmen, als in mir wieder die Bilder und Gefühle des gerade erlebten wieder durch ...
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