1. Wenn Träume wahr werden


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    mir ins Ohr. Nach einer Ewigkeit des schweigens sagte ich “Ich dich auch”. Ein erleichtertes lächeln ging ihr über die Lippen und sie küsste mich. Ihre Arme lagen um meinen Hals und ich spürte, wie Khati vor Nervosität zitterte. “Ist dir kalt ?” fragte ich. “Nein. Ich kann es kaum erwarten” grinste sie. “Was kannst du nicht erwarten ?” hakte ich nach. “Mein Leben mit dir zu verbringen” sagte sie freudestrahlend. Mit Tränen in den Augen sagte sie “Ich habe schon viel zu lange auf dich gewartet. Schon viel zu lange sitze ich abends allein auf der Couch und wünschte, du wärst bei mir,um mich in den arm zu nehmen. Seit unserem ersten Treffen konnte ich nur noch an dich denken. Ich Träume nachts von dir, Ich denke an dich wenn ich wach bin. Ich kann mich kaum auf etwas anderes konzentrieren.” stotterte sie leicht verschämt. “Und wie gehen wir die Sache an ?” wollte ich wissen. “Ich weiß es nicht. Zuerst will ich mit dir die Nacht zu ende genießen.” sagte sie. “Und was stellst du dir vor ?” fragte ich. “Ich will deinen Prachtschwanz in einem Loch deiner Wahl spüren. Und zwar so tief wie möglich. Ich will vor Lust schreien und du sollst deinen Saft in mich Spritzen. Ich will dich richtig verwöhnen und dir all deine wünsche erfüllen” sagte sie, stand auf und ging zur Tür. Ich folgte ihr und wir erreichten endlich das Zimmer in dem Khati die Nacht verbringen sollte. Ich schloss die Tür hinter mir und die Nachttischlampe zeigte uns den Weg ins Bett in dem wir uns dann nieder ließen. ...
    Kaum angekommen nahm sie meinen Schwanz wieder in die Hand und fing an ihn zu massieren. Sie kniete auf dem Bett und war mit ihrem Kopf direkt über ihm. Sie öffnete den Mund und stülpte ihre rosigen Lippen über meine Pralle Eichel. Sie leckte und Lutschte an meinem Schwanz als wäre es ein Dauerlutscher. Sie wichste dabei im Takt die gesamte Länge des Schaftes. Ihre andere Hand wanderte bereits zu meinen Brustwarzen und sie fing auch dort an, zu massieren. Sie ließ ihren Kopf auf und ab schnellen und lutschte kräftig weiter. Ich spürte wie es in mir langsam anfing zu brodeln. Kein wunder, ist der letzte Orgasmus doch bereits eine Ewigkeit her. Khati hatte in der Zwischenzeit ihre Position verändert. Sie hockte nun über meinem Gesicht, und ich hatte einen wunderschönen Blick direkt auf ihre beiden engen Löcher. Ich streckte die Zunge aus und leckte über Khati’s fleischige, lange Schamlippen. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Ich leckte die gesamte Länge ihrer Muschi bis hin zu ihrem kleinen süßen Poloch. Ich verharrte immer wieder mal an diversen stellen um auch Khati wieder auf 180 zu bringen. Ich spürte wie sich ihr Mund von meinem Schwanz entzog. Bevor ich was sagen konnte, sagte Khati bereits “ Such dir schonmal eins aus. Ich will dich gleich spüren. Leck das Loch deiner Wahl schön nass, damit es nicht so weh tut, wenn dein Hammer mich Pfählt “. “Das gleiche wollte ich dir auch schon ne weile sagen, hab mich aber nicht getraut” gab ich unter stöhnen zurück. Khati wusste ...
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